Aktuelle Meldungen aus: Mainz |
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| Lärm am Arbeitsplatz: So lassen sich Gehör und Nerven schonenEinfach in Ruhe arbeiten - dies wünschen sich viele. Ein lautes Arbeitsumfeld stresst, mindert die Leistungsfähigkeit und kann auf Dauer sogar krank machen. Lärm zehrt zudem nicht nur an den Nerven, sondern Krach kann auch das Gehör schädigen. "Manche Menschen glauben irrtümlicherweise, unsere Ohren würden sich an Lärm gewöhnen und ein Hörverlust sei eine vorübergehende Erscheinung", erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). "Tatsächlich kann bei zu viel Lärm auf Dauer unweigerlich eine unwiderrufliche Schädigung des Innenohres entstehen. Die Folge ist eine Lärmschwerhörigkeit. Auch die Gefahr für Tinnitus steigt." mehr... |
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| Wer gut hört, senkt sein UnfallrisikoHupende Autos von rechts, Fahrradklingeln von hinten, E-Scooter von vorne - und aus welcher Richtung schallt jetzt auch noch die Sirene von Rettungswagen oder Polizei? Wer sich im Straßenverkehr sicher bewegen will, braucht gerade in unübersichtlichen Situationen ein gutes Gehör und sollte es auch regelmäßig überprüfen lassen. "Mit zunehmendem Alter ist es ganz natürlich, dass sich das Hören verschlechtert. Ein Hörverlust kommt zumeist schleichend und wird darum von vielen Menschen selbst oft erst spät wahrgenommen", erklärt Marianne Frickel, Präsidentin der Bundesinnung der Hörakustiker (biha). Wer aber mit unentdeckter und unversorgter Hörschwäche unterwegs ist, erhöht sein Unfallrisiko. mehr... |
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| Becht: Taskforce Ländliche Bodenordnung für Ahr-Winzer und Ahr-LandwirteLandwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht hat anlässlich eines Treffens mit Winzern in Mayschoß die Gründung einer Taskforce zur zügigen Bodenordnung im Ahrtal angekündigt. Am Standort Mayen des DLR Westerwald-Osteifel werde eine Taskforce Ländliche Bodenordnung gebildet, die sich ausschließlich der Neuordnung der landwirtschaftlichen Flächen samt Wirtschaftswegen in den Flutgebieten widmen wird. Dies sei enorm wichtig, damit Winzer und Landwirte schnell wieder zukunftsfähige landwirtschaftliche Flächen bewirtschaften können. mehr... |
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| Becht: 126 Millionen Euro für EULLE-EntwicklungsprogrammDas Entwicklungsprogramm EULLE wird um zwei Jahre verlängert und mit 126 Millionen Euro zusätzlich aufgestockt. Damit gewährleistet in Rheinland-Pfalz die Kontinuität in der wichtigen Agrarförderung und gestaltet die Übergangsjahre bis die neue EU-Förderperiode greift, das hat Andy Becht, Staatssekretär und Vorsitzender des EULLE-Begleitausschusses Andy Becht bekannt gegeben. mehr... |
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| Erntetransporte auch an Sonn- und Feiertagen erlaubtBald beginnt die Erntezeit in Rheinland-Pfalz. Landwirtschafts- und Verkehrsministerin Daniela Schmitt teilte mit, dass Transporte für Getreide, Mais, Ölsaaten und Trauben während der im Juli beginnenden Erntezeit auch an Sonn- und Feiertagen erlaubt sind. Sie bittet Ernte- und Autofahrer um gegenseitige Rücksichtnahme. mehr... |
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| Schmitt/Spiegel: EULLa-Antragsverfahren startet heuteLandwirtinnen und Landwirte sowie Winzerinnen und Winzer können bis zum 16. Juli 2021 Förderanträge für Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen und zur Förderung des Ökologischen Landbaus stellen / Kreisverwaltungen halten Antragsformulare vor und erteilen Auskünfte zum Antragsverfahren. mehr... |
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| Wissing: Antragsverfahren für Rebpflanzungen 2022 wird eröffnetAnträge für die Teilnahme am EU-Umstrukturierungsprogramm für Rebpflanzungen im Jahr 2022 können vom 3. Mai 2021 an gestellt werden. Die Antragsfrist (Frühjahr) endet am 31. Mai 2021. Eine weitere Antragsfrist (Herbst) ist im Zeitraum vom 1. bis 30. September 2021 vorgesehen. Dies hat Weinbauminister Dr. Volker Wissing mitgeteilt. mehr... |
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