Alle Pressemeldungen zum Thema: Agrarpolitik-Niedersachsen |
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| Herbstaussaat zur Ernte 2024: Knapp 4 % weniger WintergetreideIm Herbst 2023 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf 4,9 Millionen Hektar Ackerland Wintergetreide für die kommende Erntesaison 2024 ausgesät. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Aussaatfläche für Wintergetreide damit um 196.500 Hektar (-3,9 %) kleiner als die Anbaufläche des Jahres 2023. Zum Wintergetreide zählen Winterweizen, Wintergerste, Roggen und Wintermenggetreide sowie die Weizen-Roggen-Kreuzung Triticale. mehr... |
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| Herbst-Agrarministerkonferenz berät über Umbau der TierhaltungUnter dem Vorsitz des Landes Schleswig-Holstein fand vom 20. bis 22. September 2023 in Kiel die Herbst-Konferenz der Agrarministerinnen und -minister sowie Agrarsenatorinnen und des -senators der Länder und des Bundes (AMK) statt. Zentrale Themen der Konferenz waren unter anderem der Umbau der Nutztierhaltung, die geplanten Mittelkürzungen bei der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK), die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), der Bürokratieabbau in der Land- und Forstwirtschaft, die Stabilisierung der Milchmarktpreise, die Zukunft der Kutter- und Küstenfischerei sowie Fragen zur gesunden Kinderernährung und dem nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit Lebensmitteln. mehr... |
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| MdL Martin Schöffel: Agrarpolitik der Ampel geht an der Realität vorbeiKürzlich trafen sich die agrarpolitischen Sprecher der CDU und CSU-Landtagsfraktionen zu einer Tagung in Ahrweiler. Auf der Tagesordnung stand die aktuelle Situation in der Region und aktuelle agrarpolitische Themen wie die jüngsten Wolfsrisse in Niedersachsen und der Bundeshaushalt. Die von der Ampelkoalition geplanten Kürzungen der Fördermittel für den Ländlichen Raum haben nach Einschätzung der Agrarsprecher enorme Auswirkungen auf den Ländlichen Raum. Hierfür wurde von den Abgeordneten eine Resolution verfasst. mehr... |
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| Ökologische Leistungen in der GAP attraktiv machen - Weidehaltung fördernDie Leistungen der Bäuerinnen und Bauern im Bereich des Umwelt-, Klima und Tierschutzes (Ökoregelungen) müssen deutlich besser entlohnt werden als bisher. Dies gilt insbesondere für Grünlandbetriebe mit Weidehaltung. Dass die bisherigen Prämienhöhen der Ökoregelungen nicht ausreichen, zeigt die von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mittgeteilte Zurückhaltung vieler Betriebe bei der ersten Antragstellung. mehr... |
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| Starkes Signal an die KüstenfischereiNiedersachsens Landwirtschaftsministerin Miriam Staudte ist nach ihrer ersten Agrarminister*innenkonferenz (AMK), die vom 22. bis 24. März 2023 in Büsum stattgefunden hat, zufrieden mit den Ergebnissen. Die niedersächsischen Anträge zur geplanten EU-Saatgutverordnung und zum Verbot von Dolly Ropes wurden von den Ländern angenommen. Zudem begrüßte die Ministerin die frühzeitigen, positiven Signale für eine Gemeinwohlprämie bei der europäischen Agrarförderung in der Förderperiode ab 2027. mehr... |
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