Alle Pressemeldungen zum Thema: Allergie |
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 | Giftstoffe im Kinderzimmer: Was Eltern wissen müssenGiftige Pflanzen, Putzmittel, Medikamente - Gefahren für kleine Kinder gibt es im Haushalt viele. Doch immer werden bei Tests auch problematische Stoffe in Spielzeug gefunden. Wie kommt das und was ist wirklich schädlich? Die aktuelle Ausgabe des Apothekenmagazins "Baby und Familie" klärt auf: mehr... |
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 | Baby-led Weaning auch für Babys mit erhöhtem Allergierisiko?Kinder mit erhöhtem Allergierisiko sollten ab dem fünften Lebensmonat Beikost bekommen - auch potenziell allergieauslösende Lebensmittel wie Hühnerei oder Fisch. Mit Babybrei ist das kein Problem. Doch funktioniert das auch beim sogenannten Baby-led Weaning, bei dem die Kinder von Anfang an selbstbestimmt essen? Darüber sprach die Deutsche Haut- und Allergiehilfe e. V. mit Professor Berthold Koletzko, Leiter der Abteilung Stoffwechsel- und Ernährungsmedizin am Dr. v. Haunerschen Kinderspital des Uniklinikums München. mehr... |
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 | Start der Allergiesaison: Drei Tipps für Linderung am ArbeitsplatzJuckende Augen, ständiges Niesen und eine laufende Nase - für Menschen, die unter Allergien wie Heuschnupfen leiden, bringen die warmen Temperaturen einige Unannehmlichkeiten mit sich. Gerade in Pandemie-Zeiten ist es für viele Allergiker noch anstrengender, im Frühjahr und Sommer Zeit im Homeoffice oder unter Leuten im Büro zu verbringen. Die Versicherungsexpert:innen von CLARK haben deshalb drei Tipps zusammengestellt, die Allergikern das Leben etwas einfacher machen. mehr... |
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 | Immuntherapien gegen lästige Allergien?Die Nase kribbelt, die Augen tränen: Allergien können lästig sein. Rund jeder vierte Mensch in Deutschland ist von einer Allergie betroffen. Von Fließschnupfen, Niesanfällen und plötzlich auftretendem Juckreiz bis Bindehautentzündungen, Schwellungen im Gesicht oder Rachenraum und Atembeschwerden - es gibt eine Vielzahl an Allergien. mehr... |
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 | Bauernhofschutz: Antiallergischer Effekt des Kuhmilch-Proteins BLGZahlreiche Studien belegen, dass Kinder, die im bäuerlichen Umfeld geboren wurden und dort aufwachsen, zu einem hohen Prozentsatz vor Asthma, Allergien und Neurodermitis geschützt sind. Besonders positiv wirkt sich der Rinderstall aus. Die dort vorhandenen speziellen Bakterien und deren Bestandteile sind wichtige Schutzfaktoren. Doch gibt es auch einen Schlüsselfaktor, der speziell für die antiallergischen Eigenschaften der Rinderställe und Kuhmilch verantwortlich ist? Forscher:innen des interuniversitären Messerli Forschungsinstituts in Wien haben in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Arbeitsgruppen nach noch unentdeckten Molekülen gesucht – und ein essenzielles Protein gefunden. mehr... |
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 | Heuschnupfen: Hyposensibilisierung wird zu selten genutzt - trotz guter ErfolgschancenDie Zahl der Allergiker steigt jährlich an. Rund jeder Vierte in Deutschland hat mit einer Allergie zu kämpfen, am häufigsten mit Heuschnupfen. Das zeigen auch aktuelle Daten der Krankenkasse BKK·VBU: Zwischen den Jahren 2013 und 2020 stieg die Anzahl der Versicherten, die wegen einer Pollenallergie in ärztlicher Behandlung waren um 16 Prozent. Behandelt werden jedoch hauptsächlich die Symptome und selten die Ursachen. Dabei besteht für jeden dritten Heuschnupfenpatienten das Risiko, an allergischem Asthma zu erkranken. mehr... |
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 | Juck-Kratz-Teufelskreis unterbrechen - Tipps für die Selbstmedikation bei NeurodermitisTrockene, rissige, gerötete Haut, die schuppt und juckt: Besonders für Menschen mit chronischen Hauterkrankungen können die kalten Wintermonate belastend sein. Rund 3,5 Millionen Menschen leiden in Deutschland an Neurodermitis. Wie nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel in der Neurodermitis-Therapie helfen können, und wann man sie anwendet, erklärt Dr. Matthias Wilken, Apotheker beim Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI). mehr... |
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 | Schöne Adventszeit - auch für Menschen mit ErdnussallergieDie Vorweihnachtszeit ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Wenn es draußen winterlich kalt und dunkel ist, versüßen Spekulatius und Co. das Beisammensein mit Familie und Freunden. Für Menschen mit Erdnussallergie ist das jedoch eine Herausforderung, da sich die allergieauslösende Zutat häufig in Schokolade und Gebäck versteckt [1] und bei manchen Betroffenen schon kleinste Spuren von Erdnüssen allergische Reaktionen auslösen können [2]. Diese können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein [3]. Gerade für Kinder und Jugendliche ist es bei Weihnachtsfeiern in der Kita, in der Schule und im Sportverein schwierig, einen versehentlichen Kontakt mit erdnusshaltigen Lebensmitteln zu vermeiden. Wünschenswert ist es, dass auch Menschen ohne Allergien beim Backen in der Weihnachtszeit mitdenken und andere informieren, wenn sie Erdnüsse und weitere potenzielle Allergieauslöser in Gebäck oder anderen Speisen verarbeiten. mehr... |
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