Alle Pressemeldungen zum Thema: Amazonas |
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 | Hitze des Amazonas treibt Temperaturen in Tibet: Klima-Kippelemente um den halben Erdball miteinander verbundenDer Amazonas-Regenwald und die tibetische Hochebene liegen auf verschiedenen Seiten unserer Erde – und doch können Veränderungen im lateinamerikanischen Ökosystem laut einer neuen Studie Veränderungen in der Nähe des Himalaja auslösen. Bei beiden handelt es sich um Kippelemente, also um jene Teile der planetaren Maschinerie, die empfindlich auf die globale Erwärmung reagieren und an bestimmten Schwellenwerten abrupt und oft unumkehrbar von einem Zustand in einen anderen übergehen können. Ein internationales Team von Forschenden wendet die Theorie komplexer Netzwerke auf diese Elemente an und findet überraschende - und beunruhigende - weitreichende Verbindungen. mehr... |
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 | DFWR: Weltklimakonferenz in Ägypten muss Impulse für eine nachhaltige globale Forstwirtschaft gebenDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) fordert zum Start der Weltklimakonferenz in Ägypten Impulse für eine weltweit globale Forstwirtschaft sowie mehr Tempo bei der Erreichung globaler Klimaziele. DFWR-Präsident Georg Schirmbeck: „Die menschengemachte Erderwärmung mit Folgen wie Extremwettern, Waldbränden und langen Trockenphasen setzt unseren Wäldern zu. In Deutschland sind bereits etwa 400.000 Hektar unserer Waldflächen geschädigt.“ Nach DFWR-Berechnungen sind in den Jahren 2018 bis 2021 durch die Klimakrise 15 Milliarden Euro Vermögensschäden in den Wäldern entstanden. mehr... |
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 | Die Katastrophe durchdenken: Klimaszenarien mit enormen Auswirkungen und geringer Wahrscheinlichkeit "gefährlich wenig erforscht"Forschende sprechen sich für eine neue "Klima-Endspiel-Agenda" aus und argumentieren, dass bisher viel zu wenig getan wurde, um die Mechanismen zu verstehen, durch die steigende Temperaturen ein "katastrophales" Risiko für die Gesellschaft und die Menschheit darstellen könnten – etwa wenn der Temperaturanstieg drastischer ausfällt als von vielen vorhergesagt oder wenn bisher unberücksichtigte Kaskaden von Ereignissen auslöst werden - oder sogar beides. Die Welt sollte sich auf Möglichkeit eines "Klima-Endspiels" einstellen, so die Autoren: Eine Bewertung der Katastrophenrisiken sei notwendig, um eine Chance zu haben, sie zu verhindern. mehr... |
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 | Der Amazonas-Regenwald verliert an Widerstandsfähigkeit: Neue Erkenntnisse aus der Analyse von SatellitendatenDer Amazonas-Regenwald verliert wahrscheinlich an Widerstandsfähigkeit, wie eine Datenanalyse von hochauflösenden Satellitenbildern zeigt. Dies ist auf den Stress durch Abholzung und Brandrodung zurückzuführen - der Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels ist bisher nicht eindeutig feststellbar, wird aber in Zukunft voraussichtlich eine große Rolle spielen. Bei etwa drei Vierteln des Waldes hat die Fähigkeit, sich von Störungen zu erholen, laut der Studie seit Anfang der 2000er Jahre abgenommen. Dies sehen die Wissenschaftler als Warnsignal. Die neuen Erkenntnisse beruhen auf einer neuartigen statistischen Analyse von Satellitendaten zu Veränderungen der Biomasse und Produktivität im Amazonaswald. mehr... |
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 | DFWR zur Weltklimakonferenz: Nachhaltige Holznutzung hat wichtigen Anteil an Erreichung der KlimazieleDer Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) hat mehr Tempo bei der Erreichung der globalen Klimaziele angemahnt. Vor dem Hintergrund der diese Woche in Glasgow zu Ende gehenden Weltklimakonferenz sagte DFWR-Präsident Georg Schirmbeck: „Wenn die Erderwärmung weiter so rasant voranschreitet, bleibt uns nicht genügend Zeit, unsere Wälder an den Klimawandel und voraussichtlich wiederkehrende Trockenjahre anzupassen. Unser Ziel müssen bunte, gemischte Wälder sein, die auf Basis heutiger wissenschaftlicher Erkenntnisse klimaresilient gemacht werden.“ mehr... |
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 | Soja-Moratorium bekräftigt Engagement gegen AbholzungDer Bericht der Initiative zeigt, dass 98 % der Sojaproduktion im Amazonas-Biom vor 2008 auf offenen Flächen stattfand. Die Soja-Moratorium-Initiative wird als Beispiel für die Vereinbarkeit von landwirtschaftlicher Großproduktion und ökologischer Nachhaltigkeit in ihrem kritischsten Punkt anerkannt: Null Abholzung. mehr... |
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 | Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°CVon den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr... |
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 | Klimawandel: Weltweites Risiko für Tiere und PflanzenDer Klimawandel birgt ein Risiko für Ökosysteme auf allen Kontinenten. Wie groß die Gefahr für Tiere und Pflanzen ist, haben Wissenschaftler vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) jetzt in einer neuartigen Analyse weltweit ermittelt. mehr... |
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