Alle Pressemeldungen zum Thema: AMK |
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 | Ministerin Michaela Kaniber blickt mit Sorge auf Treffen der Agrarminister – Mehrere problematische Weichenstellungen mit weit reichenden Konsequenzen drohenVor Beginn der Agrarministerkonferenz des Bundes und der Länder sieht die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Bundesregierung an mehreren Stellen auf einem problematischen Kurs. „Wenn wir nicht die von der EU eröffneten Spielräume nutzen, um auf möglichst vielen Flächen Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren, dann versagen wir vor der drohenden Hungersnot in Nordafrika und in Teilen Asiens“, so Kaniber. „Und bei der Nutztierhaltung ist die Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen dabei, funktionierende Kreisläufe zu zerschlagen, mit schwerwiegenden Folgen für Ernährungssouveränität, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Existenz unserer Betriebe.“ mehr... |
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 | Hochdosierte Jodtabletten nicht selbständig einnehmen"Apotheker raten von der selbständigen Einnahme von Jodtabletten, um sich vor einer vermeintlichen Belastung mit radioaktivem Jod zu schützen, dringend ab" sagt Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). "Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen." mehr... |
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 | GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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 | Niedersachsen bei der Agrarministerkonferenz in DresdenNiedersachsen hat während der nächsten Agrarministerkonferenz (AMK) besonders die Tierhalter im Blick. Zum einen geht es um die Situation am Schweinemarkt. Zum anderen plädiert das Land für die Einführung zusätzlicher Öko-Regelungen für Milchviehbetriebe bei der nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Damit sollen intensiv wirtschaftende Grünlandbetriebe unterstützt werden. mehr... |
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 | Becht: 126 Millionen Euro für EULLE-EntwicklungsprogrammDas Entwicklungsprogramm EULLE wird um zwei Jahre verlängert und mit 126 Millionen Euro zusätzlich aufgestockt. Damit gewährleistet in Rheinland-Pfalz die Kontinuität in der wichtigen Agrarförderung und gestaltet die Übergangsjahre bis die neue EU-Förderperiode greift, das hat Andy Becht, Staatssekretär und Vorsitzender des EULLE-Begleitausschusses Andy Becht bekannt gegeben. mehr... |
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 | Wissing: Bessere Unterstützung für Junglandwirte sowie kleinere und mittlere BetriebeIm Kompromiss der Agrarminister der Länder zur zukünftigen Ausgestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wertet der rheinland-pfälzische Agrarminister Dr. Volker Wissing insbesondere die Unterstützung von Junglandwirten sowie kleinen und mittleren Betrieben und die erweiterten Gestaltungsmöglichkeiten in der ländlichen Entwicklung als Erfolg für Rheinland-Pfalz. Durch einen neu vereinbarten Verteilschlüssel erhalte Rheinland-Pfalz für die neue Förderperiode jährlich zehn Millionen Euro EU-Mittel mehr als in der aktuellen Förderperiode. Das sei ein sehr gutes Ergebnis für Rheinland-Pfalz. Er nahm die Bundesregierung in die Pflicht, dieses Ergebnis im Rahmen der nationalen Gesetzgebung zur GAP auch umzusetzen. mehr... |
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