Alle Pressemeldungen zum Thema: Amphibien |
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 | EU verschärft Verbot des Elfenbein-HandelsAuf der kürzlich in Panama City zu Ende gegangenen 19. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) wurden weitreichende Handelsbeschränkungen und -Verbote zum Schutz von handelsbedingt gefährdeten Tier- und Pflanzenarten beschlossen. Das betrifft insbesondere marine Arten, Reptilien und Amphibien sowie tropische Baumarten. mehr... |
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 | Bilanz Amphibienaktion 2022: Klimakrise: Sorge um Grasfrosch und Erdkröte wächstEine Auswertung der diesjährigen Amphibienwanderung in Bayern und eine genauere Auswertung der vorangegangenen Jahre zeigt: An den Amphibienzäunen werden jedes Jahr weniger Grasfrösche gefunden und die Erdkrötenbestände stagnieren auf niedrigem Niveau. Angesichts der diesjährigen Trockenheit ist zudem in 2023 eine weitere rapide Abnahme zu befürchten. mehr... |
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Ergebnisse des Jagdjahres 2021/2022 - Forststaatssekretär Torsten Weil: „Jagd ist Naturschutz und Tierseuchenprävention“Die Gesamtstrecke bei Rot-, Dam-, Muffel-, Reh- und Schwarzwild (Wildschweine) ist im Vergleich zum vorherigen Jagdjahr leicht gesunken, bewegt sich aber weiterhin auf dem hohen Niveau des Durchschnitts der letzten fünf Jahre. mehr... |
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 | Alarmierende Zahlen bei Bayerns Fröschen und KrötenDie erste Auswertung der Amphibienwanderung 2022 deutet auf einen erneuten Rückgang der Bestände hin. An einzelnen Wanderwegen hat sich die Anzahl der eingesammelten Amphibien nochmals um die Hälfte reduziert. Auch das etwas feuchtere Wetter im Sommer 2021 hat offensichtlich zu keiner Erholung geführt. Der klassische Wandermonat März fiel wegen Frost und Trockenheit praktisch aus. mehr... |
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 | Erstmals über 100.000 Nutrias erlegtNagetier aus Südamerika breitet sich weiter aus: Jagdergebnis steigt um das 57-fache innerhalb von 2 Jahrzehnten. DJV fördert internationales Forschungsprojekt zur Eindämmung. Waschbär und Marderhund stagnieren auf hohem Niveau. mehr... |
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 | Rasant einsetzender Vorfrühling bringt die innere Uhr durcheinander und Kröten auf TrabDas aktuelle Frühlingswetter könnte zu einer sehr frühen Wanderung der Frösche, Molche und Kröten führen. Sobald die Nachttemperaturen über 5 Grad Celsius steigen, erwachen die Amphibien aus ihrer Winterruhe und treten die Wanderung zu den Fortpflanzungsgewässern an. Ihre innere Uhr, die sie vor einem zu frühen Start bewahrt, könnte durch die angekündigten frühlingshaften Temperaturen ordentlich durcheinandergebracht werden. mehr... |
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