Verbraucherschutzminister Peter Hauk MdL: „Die Ergebnisse unserer Kontrollen und Untersuchungen zeigen, dass sich die Menschen auf das hohe Niveau des gesundheitlichen Verbraucherschutzes im Land verlassen können“ mehr...
Futtermittelhersteller dürfen ab dem 16. September 2012 nur noch rohe pflanzliche Öle verarbeiten oder Futterfette mischen, wenn sie dafür eine EU-Zulassung haben. Das sieht die EU-Verordnung 225/2012 vor, die an diesem Tag in Kraft tritt. mehr...
Nachdem im Rahmen von Eigenkontrolluntersuchungen der Erzeugergemeinschaft in zwei Betrieben im Landkreis Aurich erhöhte Gehalte an dioxinähnlichen PCB (dl-PCB) in Eiern festgestellt worden sind, hat das niedersächsische Verbraucherschutzministerium am heutigen Freitag umfangreiche weitere Untersuchungen veranlasst. mehr...
Das Verbraucherschutzministerium NRW veröffentlicht die Stempelnummer der mit Dioxin belasteten Bio-Eier eines Hofes in Nordrhein-Westfalen im Internet unter www.umwelt.nrw. mehr...
Wichtige Punkte des „Dioxin-Aktionsplans" auf europäischer Ebene sind umgesetzt. So müssen Futtermittelhersteller, die beispielsweise rohe pflanzliche Öle oder Futterfette mischen, künftig ein europaweit einheitliches Zulassungsverfahren mit strengen Auflagen durchlaufen. mehr...
Auch rund ein Jahr nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima haben deutsche Behörden nur in sehr wenigen Einzelfällen erhöhte Strahlenbelastung bei importierten Lebensmitteln aus Japan festgestellt. mehr...
Zehn Wochen nach dem schweren Erdbeben und der Reaktorkatastrophe in Fukushima haben sich die Mitgliedstaaten der EU darauf geeinigt, die Kontrollen für die Einfuhr von Lebensmitteln aus Japan bis zum 30. September 2011 zu verlängern. mehr...
Derzeit gibt es keine Erkenntnisse, dass sich radioaktiv belastete Lebensmittel oder Futtermittel aus Japan in Deutschland oder auf dem Weg in die Europäische Union befinden. mehr...