Alle Pressemeldungen zum Thema: Bio??konomie Forschung |
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 | Chemikalien aus Reststoffen – Leipziger Forscherinnen bringen Chemikalienproduktion für Biogasanlagen auf PilotmaßstabWie lassen sich Chemikalien für die Bioökonomie im großen Maßstab aus regionalen Reststoffen erzeugen? Dieser Frage geht ein Forscherteam des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) sowie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zusammen mit Industriepartnern im neu gestarteten Projekt „CapUp“ nach. Ziel des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Vorhabens ist es, ein bereits entwickeltes Verfahren zur Gewinnung von Capron- und Caprylsäure für die chemische Industrie an einer Multi-Purpose-Demonstrationsanlage zu skalieren. mehr... |
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 | Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der BiodiversitätsforschungBis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr... |
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 | ATB-Direktorin an der Spitze der europäischen AgrartechnikerProf. Dr. Barbara Sturm, die Wissenschaftliche Direktorin des Leibniz-Instituts für Agrartechnik und Bioökonomie (ATB), übernahm gestern im Rahmen der AgEng-LAND.TECHNIK 2022 - International Conference on Agricultural Engineering in Berlin die Präsidentschaft des europäischen Verbands der Agrartechniker EurAgEng. mehr... |
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 | Praxisnahe Forschung für die Lausitz und ganz Brandenburg – Minister Vogel besucht das FIB FinsterwaldeBrandenburgs Agrarminister Axel Vogel besuchte heute das Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften (FIB) in dem neu errichteten Büro- und Laborgebäude in Finsterwalde, das mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Agrar-Umweltministeriums gefördert wurde. Dabei informierte sich Minister Vogel über die neuen Arbeitsbedingungen, die aktuellen Arbeitsschwerpunkte sowie die Forschungsperspektiven des Institutes. mehr... |
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