Alle Pressemeldungen zum Thema:

Bockshornkleesamen

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Ein Jahr nach dem EHEC-Ausbruch in Deutschland - Die Bundesminister Aigner und Bahr ziehen Bilanz

03.05.2012 | 12:40:00 |

Verbraucher

| Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

„Größter EHEC-Ausbruch in Deutschland wurde erfolgreich bewältigt – Der Bund optimiert die Zusammenarbeit der Behörden zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger" mehr...

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Verbraucherschutzminister stellt Jahresbericht „Lebensmittel-, Trinkwasser- und Futtermittelüberwachung 2010“ vor

31.08.2011 | 15:50:00 |

Verbraucher

| Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Minister Alexander Bonde: „Verbraucher haben ein Recht darauf, vor Gesundheitsrisiken und Täuschung geschützt zu werden“ mehr...

EHEC: BfR, BVL und RKI konkretisieren Verzehrsempfehlung zu rohen Sprossen und Keimlingen

22.07.2011 | 12:07:00 |

Ernährung

| Agrar-Presseportal

Aus Ägypten importierte Bockshornkleesamen sowie deren Sprossen und Keimlinge sollten weiterhin nicht roh verzehrt werden. mehr...

Niedersächsischer Sprossenbetrieb darf wieder produzieren

15.07.2011 | 10:33:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-Presseportal

Der Landkreis Uelzen hat seine Sperrverfügung für den Sprossenerzeuger gestern aufgehoben. mehr...

BfR rät zur Vorsicht beim Umgang mit Bockshornkleesamen

14.07.2011 | 12:40:00 |

Zusätzlich zur bestehenden Risikoabschätzung von Sprossen aus Bockshornkleesamen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) am 11. Juli 2011 Herstellungsverfahren und Lebensmittel bewertet, die diese Samen enthalten. mehr...

EHEC O104:H4-Ausbruchsgeschehen in Deutschland aufgeklärt: Auslöser waren Sprossen von aus Ägypten importierten Bockshornkleesamen

06.07.2011 | 11:13:00 |

Verbraucher

| Agrar-Presseportal

Bestimmte Chargen von aus Ägypten stammenden Bockshornkleesamen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit für die EHEC O104:H4-Ausbrüche in Deutschland und Frankreich verantwortlich. mehr...

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