Alle Pressemeldungen zum Thema: 

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Asthma: Neue Therapien für ein beschwerdefreies Leben

01.03.2024 | 11:10:00 |

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Heuschnupfen & Co. bei Kindern: Symptome ernst nehmen

06.03.2023 | 18:00:00 |

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Blütenstaub, Tierhaare oder Milben können kleinen Kindern ganz schön zusetzen. Allein mehr als eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland haben Heuschnupfen. Der Klimawandel trägt dazu bei, dass das Risiko für Pollenallergien steigt, und hochallergene Pflanzen haben sich stark ausgebreitet. mehr...
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Was können pflanzliche Arzneien aus der Hausapotheke?

01.03.2023 | 11:39:00 |

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Pflanzliche Arzneien sind bei vielen Beschwerden eine gute Wahl. Welche gängig sind - und was sie leisten, zeigt die aktuelle Ausgabe des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" im Überblick: mehr...
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Luftnot, Brustenge, Atemgeräusche und Husten immer ernst nehmen

02.05.2022 | 11:33:00 |

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Anlässlich des Welt-Asthma-Tages am 3. Mai empfiehlt der Chefarzt der Klinik für Pneumologie der Zentralklinik Berka, Dr. Michael Weber, bei Atmungs-Veränderungen einen Arzt aufzusuchen. "Luftnot, das Gefühl einer verengten Brust, Geräusche beim Ein- und Ausatmen sowie häufiger Husten, gerade auch nachts, sowie erschwertes Ausatmen sind ernst zu nehmende Symptome für verschiedene Erkrankungen, Asthma ist eine Möglichkeit. Auch hier ist eine frühzeitige Diagnose bei leichten Symptomen immer besser für die Prognose", so Dr. Weber. mehr...
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Immuntherapien gegen lästige Allergien?

09.03.2022 | 11:41:00 |

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Die Nase kribbelt, die Augen tränen: Allergien können lästig sein. Rund jeder vierte Mensch in Deutschland ist von einer Allergie betroffen. Von Fließschnupfen, Niesanfällen und plötzlich auftretendem Juckreiz bis Bindehautentzündungen, Schwellungen im Gesicht oder Rachenraum und Atembeschwerden - es gibt eine Vielzahl an Allergien. mehr...
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Warum Senföle gegen Blasenentzündung wirken

07.02.2022 | 11:40:00 |

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"Einfache Blasenentzündungen müssen nicht mit Antibiotika behandelt werden. So lassen sich mögliche Schäden an unserer Darm- und Scheidenflora sowie die Ausbreitung resistenter Keime vermeiden", erklärte die Gynäkologin Dr. Dorothee Struck, Kiel, bei einer Live-Online-Fortbildung anlässlich der Europäischen Antibiotikawoche im November 2021. Ein zurückhaltender Einsatz von Antibiotika bei einfachen Infektionen trage so dazu bei, Resistenzen zu vermeiden und ihre Wirksamkeit für bedrohliche Erkrankungen zu erhalten. "Auch viele meiner Patienten mit ständig wiederkehrenden Blasenentzündungen fragen oft gezielt nach anderen Behandlungsmöglichkeiten, um mögliche Nebenwirkungen wie Durchfall oder Pilzinfektionen zu vermeiden", so Struck. So sind zum Beispiel antibakteriell und entzündungshemmende Pflanzenstoffe wie die Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich (ANGOCIN® Anti-Infekt N) eine effektive Therapieoption, die auch in der wichtigen Behandlungsleitlinie für Ärzte bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen empfohlen wird. mehr...
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Senföle - pflanzlicher Schutzschild gegen Viren und Bakterien?

01.12.2021 | 11:53:00 |

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Aktuelle deutsche Laborstudie belegt Wirkung von Pflanzenstoffen gegen Krankheitserreger der Mundhöhle mehr...
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Neue Empfehlungen zur Behandlung von Blasenentzündungen im Kindesalter

28.10.2021 | 14:08:00 |

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Um der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen entgegenzuwirken, fordern Experten schon seit vielen Jahren bei einfachen Infektionen wie zum Beispiel Blasenentzündungen weniger Antibiotika und dafür bevorzugt pflanzliche Arzneimittel einzusetzen [1]. Vor diesem Hintergrund wird bereits seit 2017 in der ärztlichen Behandlungsleitlinie zur Therapie von unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Erwachsenen der Einsatz von Arzneimitteln mit Kapuzinerkresse und Meerrettich bei häufig wiederkehrenden Blasenentzündungen empfohlen [2]. mehr...
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MERS-CoV führt zu ähnlicher Immunantwort wie bei SARS-CoV-2

14.06.2021 | 11:26:00 |

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Das von Dromedaren übertragene Betacoronavirus MERS-CoV ist mit einer Sterblichkeitsrate beim Menschen von bis zu 35 % deutlich tödlicher als SARS-CoV-2. Eine nun veröffentlichte internationale Studie unter Leitung der Vetmeduni Vienna (Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie) deutet darauf hin, dass sowohl bei MERS-CoV als auch bei SARS-CoV-2 die Immunantwort bei Infizierten – egal ob Mensch oder Dromedar – ähnlich abläuft. Laut den ForscherInnen sind dringend weitere Arbeiten erforderlich, um die MERS-CoV-Krankheitsdynamik sowohl bei Dromedaren als auch beim Menschen besser zu verstehen. mehr...
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Sicherheit von Nanosilber in Verbraucherprodukten: Viele Fragen sind noch offen

21.04.2011 | 14:13:00 |

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BfR-Workshop bestätigt unvollständige Datenlage bei gesundheitlichen Risiken von nanoskaligem Silber. mehr...
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