Alle Pressemeldungen zum Thema: Chinas Landwirtschaft |
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| Vor der UN-Weltnaturkonferenz COP15: Zehn „Must-Dos“ aus der BiodiversitätsforschungBis 2030 sollten 30 Prozent des Landes und der Meere unseres Planeten unter Schutz gestellt werden. Alle zur Schädigung von Natur führenden Subventionen sollten umgelenkt werden. Das sind zwei der Empfehlungen aus den „10 Must-Dos“ des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität. Die Forschenden veröffentlichen ihre Vorschläge aus Anlass der Weltnaturkonferenz COP15 der Vereinten Nationen, die am Mittwoch im kanadischen Montreal beginnt. mehr... |
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| Agrarstrategien unter Bedingungen von Pandemien und KlimawandelSchwankende Niederschlagsmengen, Extremtemperaturen und Bodendegradierung stellen die Landwirtschaft vor große Herausforderungen. Der Klimawandel aber auch regionale und weltweite Krisen, wie die COVID19-Pandemie und Afrikanische Schweinepest, verunsichern die Produzenten und Konsumenten gleichermaßen. Vor diesem Hintergrund nahmen am 22. Januar 2021 fast 500 Zuschauerinnen und Zuschauer online an der Podiumsdiskussion zum Thema „Im Wandel wachsen: Neue Ansätze für robuste Ernährungssysteme gegenüber Pandemien und Klimaschocks“ teil. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt und wurde von der German Agribusiness Alliance (GAA) in Kooperation mit dem IAMO organisiert. mehr... |
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| Schweizer SojaIm Jahr 2010 waren 81 % der weltweit angebauten Soja gentechnisch verändert. Dieser Anteil steigt unentwegt weiter an. mehr... |
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| Umweltschutz für Chinas Landwirte: Green WindowsTUM Technologie hilft Stickstoff sparenChinas Seen und Flüsse sind hochgradig überdüngt: Vor allem der Eintrag von Stickstoff aus der Landwirtschaft ist ein Problem. Diese Situation soll ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Kooperationsprojekt der Technischen Universität München (TUM) und der Universitäten Braunschweig, Göttingen und Hohenheim verbessern. Von den zwei Millionen Euro Gesamtförderung fließen 900.000 Euro an die TU München. Geleitet wird das Projekt von Prof. Urs Schmidhalter, Ordinarius für Pflanzenernährung der TUM, sein Mitarbeiter PD Dr. Yuncai Hu koordiniert es. Projektpartner auf chinesischer Seite sind führende Experten aus dem universitären Bereich, der Verwaltung und der Politikberatung. mehr... |
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