Alle Pressemeldungen zum Thema: 

COP26

Agrar-PR

Landwirtschaft ist verantwortlich für mehr als 90% der tropischen Entwaldung

10.09.2022 | 09:56:00 |

Landwirtschaft

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Für einen effektiven Kampf gegen die tropische Entwaldung muss auch der indirekte Einfluss der Landwirtschaft berücksichtigt werden, so eine internationale Studie mit HU-Beteiligung mehr...
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Natur

Forschende des „Sustainable AI Lab“ der Universität Bonn sind auf der UN-Klimakonferenz im Einsatz mehr...
Agrar-PR

10 New Insigths in Climate Science

04.11.2021 | 12:34:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Today at COP26 in Glasgow, scientists presented the 2021 Ten New Insights in Climate Science to UNFCCC leader Patricia Espinosa. This is a joint initiative of Future Earth, the Earth League, and the World Climate Research Programme; the report was prepared by a consortium of 54 leading researchers from 21 countries, including scientists from the Potsdam Institute for Climate Impact Research. mehr...
Agrar-PR

Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen Erwärmung

27.09.2021 | 19:44:00 |

Umwelt

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Die Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr...
Agrar-PR

Die Kinder von heute werden zwei- bis siebenmal mehr Extreme erleben als ihre Großeltern

27.09.2021 | 11:25:00 |

Umwelt

| Agrar-PR
Die Kinder von heute werden viel stärker von Klimaextremen betroffen sein als die Erwachsenen von heute, das zeigen Forscherinnen und Forscher in der führenden wissenschaftlichen Zeitschrift Science. Ein Kind, das im Jahr 2021 geboren wird, wird im Laufe seines Lebens durchschnittlich doppelt so viele Waldbrände, zwei- bis dreimal so viele Dürren, fast dreimal so viele Flussüberschwemmungen und Ernteausfälle sowie siebenmal mehr Hitzewellen erleben als eine Person, die heute zum Beispiel 60 Jahre alt ist. mehr...
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