Alle Pressemeldungen zum Thema: DBU |
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| Biologisch gegen HexenkrautDer pflanzliche Parasit Striga hermonthica, auch Hexenkraut genannt, ist für die Landwirtschaft in Kenia ein gravierendes Problem. Denn Striga befällt vor allem Maispflanzen – ein wichtiges Grundnahrungsmittel der Region. In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt der Welthungerhilfe wurde in Kenia die gemeinnützige Gesellschaft Toothpick Company Limited gegründet, die das biologische Bekämpfungsmittel „Kichawi Kill Sporenpulver“ produziert und verteilt. mehr... |
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| Das „Wood Wide Web“ der Pilze sichernTrotz ihrer zentralen Rolle in vielen Ökosystemen wird die Bedeutung von Pilzen bei Renaturierungen und im Artenschutz bisher nur wenig betrachtet. Ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Projekt der Universität Bayreuth will das ändern: Erstmals soll im Labor und in der Praxis erprobt werden, wie vom Aussterben bedrohte Pilzarten wieder angesiedelt werden können. mehr... |
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| Till Backhaus 25 Jahre im MinisteramtMecklenburg-Vorpommerns Minister für Klimaschutz , Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus, ist morgen 25 Jahre im Ministeramt und damit der dienstälteste Minister Deutschlands. Dies nimmt er zum Anlass, um auf 25 Jahre Arbeit als Minister und seine politischen Schwerpunkte zu reflektieren. mehr... |
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| Eine Alternative zu chemischen PflanzenschutzmittelnBesonders beim Gemüseanbau im Freiland werden häufig zur Bekämpfung von Unkräutern – sogenannten Beikräutern – Herbizide verwendet. Der übermäßige Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln kann allerdings negative Auswirkungen auf Mensch und Natur haben. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fordert daher, den Gebrauch zu reduzieren. Damit das gelingt, sind Alternativen gefragt: Ein Team aus Straubing in Bayern entwickelt mit DBU-Förderung ein umweltfreundliches, biobasiertes Mulchverfahren für den Gemüsebau. mehr... |
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| Artenvielfalt fördern: Grünland bewahrenDer Biodiversitätsverlust auf der Welt ist verheerend. Pro Tag sterben Schätzungen zufolge 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Grund dafür ist etwa die Zerstörung natürlicher Lebensräume durch den Menschen. Aber auch die Klimakrise wirkt sich auf die Artenvielfalt aus. mehr... |
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| 16. Biogas-Innovationskongress am 24. und 25. Mai in Osnabrück: Wegweisend für Betreiber, Versorger und PolitikerWeniger Emissionen, Gärprodukte veredeln: Diese Themen stehen im Mittelpunkt des 16. Biogas-Innovationskongresses, der am 24. und 25. Mai in den Räumen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück stattfindet. Neu im Programm ist das sogenannte „Forum zur Weiterentwicklungsperspektive“ von Biogas. „In Vorträgen und in einer Podiumsdiskussion schauen wir deutlich über den Tellerrand hinaus: Was passiert in der Branche, was sind die Trends, wo setzen wir Akzente in Innovationsprozessen, wie begleiten wir die Ausarbeitung rechtlicher Vorgaben? Die Teilnahme ist für Akteure in der Biogasszene ein ‚Muss‘“, fasst Harald Wedemeyer, Fachjurist beim Landvolk Niedersachsen und Impulsgeber für den Kongress, die Intention der Tagung zusammen. mehr... |
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| Weniger Pestizide – mehr Schutz für Böden, Wiesen und WasserLandwirtschaft ist auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und steht vor einer gewaltigen Transformation. Eine Herausforderung: Wie kann man – für mehr Umweltschutz – den Pestizideinsatz reduzieren, ohne die eigene Existenz zu gefährden? Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) nimmt das Thema zum Anlass, morgen (Donnerstag) mit einer Veranstaltung im digitalen und Präsenzformat eine Förderinitiative zur Vermeidung und Verminderung von Pestiziden im Detail vorzustellen. Die DBU unterstützt die Initiative mit drei Millionen Euro. mehr... |
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| Weniger Herbizide und mehr Umweltschutz durch Blattgrün-SensorLandwirtschaft spielt eine immer wichtigere Rolle für mehr Umwelt und Klimaschutz; entsprechende Vorgaben der Europäischen Union geben die Richtung vor. Ein Aspekt: die Minimierung von Pflanzenschutzmitteln, darunter Herbiziden, also Unkrautbekämpfungsmitteln. Denn sie schaden nicht nur der Umwelt, sondern sind zugleich eine Gefahr für Insekten wie etwa die Bienen. mehr... |
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| Altreifen erneuern statt entsorgenIn Deutschland fallen jährlich etwa 570.000 Tonnen Altreifen an, die größtenteils verbrannt oder zu Gummigranulaten und Gummimehl verarbeitet werden. Das kostet jedoch viel Energie und Material. Eine Alternative gibt es bereits: Runderneuerung macht alte Reifen wieder fit, wird aber nur selten genutzt. Das Netzwerk Allianz Zukunft Reifen (AZuR) will mit wissenschaftlichen Fakten für mehr Klarheit sorgen, das Image der Altreifen verbessern und Lösungen für einen nachhaltigeren Umgang mit ihnen finden. mehr... |
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| Backhaus: Wichtiger Baustein zur Verhinderung der ASP in MVAm Montag hat Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus den Startschuss für den Bau einer ASP-Wildschutzbarriere entlang der deutsch-polnischen Grenze gegeben. Der Knotengeflecht-Drahtzaun soll der Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest durch Wildschweine aus Polen vorbeugen. mehr... |
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| Outdoor-Kleidung: bei Kauf auf fluorfreie Beschichtungen achtenOutdoorkleidung muss nicht ölabweisend sein. Das Herstellen solcher Beschichtungen ist häufig eine erhebliche Gefahr für Mensch und Umwelt, wenn keine hohen Sicherheitsstandard bei der Produktion eingehalten werden. Insbesondere sollten Kunden auf fluorfreie Beschichtungen achten. mehr... |
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