08.10.2021 | 16:48:00 | ID: 31157 | Ressort: Verbraucher | Hobby & Freizeit

Deutschlands Hundehauptstadt: Hier können sich Vierbeiner am glücklichsten schätzen

Berlin (agrar-PR) - Im Osten bellt es sich besser als im Westen: Anlässlich zum Welttag des Hundes hat die Informationsplattform onlinecasinosdeutschland.com herausgefunden, in welcher deutschen Großstadt sich Vierbeiner am glücklichsten schätzen können. Um die tierische Lebensqualität in Deutschland messbar zu machen, hat das Unternehmen die Großstädte auf verschiedenste Einflussfaktoren untersucht:
Neben der Anzahl der Hundehalter sowie der im Tierheim befindlichen Vierbeiner wurden auch sämtliche Tierärzte, -fachhandlungen oder hundefreundliche Restaurants und Hotels erfasst. Des Weiteren analysierte die Informationsplattform ansässige Züchter, die Höhe der Hundesteuer und innerstädtische Anlagen, die sich zum Austoben für die Hunde eignen. Auch Bußgelder für illegale Hinterlassenschaften in den 20 größten deutschen Städten wurden erhoben.

Dresden ist die hundefreundlichste Stadt Deutschlands

In keiner deutschen Stadt genießen unsere besten Freunde eine höhere Lebensqualität als in Dresden: 121 Punkte bedeuten Platz eins des Rankings. Besonders viele Punkte sammelt Sachsens Landeshauptstadt bei der Verfügbarkeit der Hundewiesen, Anzahl der Tierärzte und der Tierfachhandlungen. Auch die Restaurants sind oftmals als tierfreundlich gekennzeichnet. Auf Platz zwei landet Leipzig mit 120 Punkten, gefolgt von Düsseldorf (110 Punkte) und Hamburg (108 Punkte). In allen drei Städten können Hundehalter von der kostengünstigsten Hundesteuer von unter hundert Euro profitieren - im bundesweiten Durchschnitt zahlen Hundehalter rund 130 Euro. Auch das Angebot der Hundeparks ist groß, ausbaufähig ist die Verfügbarkeit der Tierfachhandlungen in Leipzig und Hamburg.

In Dortmund, Wuppertal und Münster sollten sich Vierbeiner ebenfalls wohlfühlen

Die Top Fünf komplettiert Dortmund (103 Punkte). In der Stadt im Ruhrgebiet sind die zweitmeisten Züchter Deutschlands ansässig (39 Niederlassungen), müssen Hundehalter länger nach Tierärzten suchen: Auf 1000 Dortmunder Hunde kommen lediglich 1,4 Tierärzte - halb so viele wie im bundesweiten Durchschnitt. Je 99 Punkte sammeln Wuppertal und Münster. Wuppertal zählt dabei besonders viele Vierbeiner: 4,3 Prozent der Einwohner in der Ruhrstadt leben mit Hunden zusammen - vierthöchstes Mensch-Hunde-Verhältnis. Münster muss mit insgesamt elf Vierbeinern deutschlandweit die wenigsten Hunde in den städtischen Tierheimen beherbergen.

In Köln und Stuttgart besteht Nachholbedarf

Das Schlusslicht im Städtevergleich bildet Köln: 73 Punkte erreicht die Domstadt, wobei sie lediglich bei der Anzahl der Hundewiesen positiv auffällt. Tierfreundliche Restaurants und Hotels? In Köln Fehlanzeige! Nur 15 bzw. 38 Prozent lassen auch Hunde in ihre Räume. In Stuttgart (75 Punkte im Ranking) gibt es hingegen wenige Hundebesitzer: Auf 100 Stuttgarter kommen lediglich 2,4 Vierbeiner. In puncto Restaurants, Tierfachhandlungen und Orten zum Spielen gibt es besonders in Bielefeld noch Verbesserungspotenzial, womit die Stadt in Ostwestfalen 82 Punkte erreicht.

Nur etwas besser schneidet Bremen ab (83 Punkte). In der Hansestadt fehlt es besonders an Orten, wo die Vierbeiner von der Leine gelassen werden können - 16 deutsche Großstädte des Rankings bieten hier mehr Optionen. Hannover folgt mit 84 Punkten, wobei Hunden nur selten Eintritt in Restaurants und Hotels gewährt wird: Lediglich jedes fünfte Hotel heißt auch die Vierbeiner willkommen, bei den Restaurants ist es sogar nur eines von hundert.

In diesen Städten kann es teuer werden

Mit Blick auf die Hundesteuer ist das Leben mit Hunden besonders in Nordrhein-Westfalen kostspielig: Bei 160, 162 bzw. 168 Euro liegt die jährliche Hundesteuer in Wuppertal, Bonn und Bochum. Günstiger leben die Vierbeiner in Hamburg (90 Euro) sowie in Düsseldorf und Leipzig (je 96 Euro). Viel zahlen müssen Hundehalter auch beim Liegenlassen von Hundehaufen: Für Wiederholungstäter können die Bußgelder in Leipzig und Frankfurt am Main zu 5.000 Euro betragen.

Am häufigsten liegt die Strafe jedoch bei 35 Euro, sollten Hundebesitzer dabei erwischt werden, das Geschäft ihrer Tiere nicht zu entfernen, so etwa in Nürnberg, Berlin oder Bremen.

Sämtliche Ergebnisse der Untersuchung finden Sie unter:

https://ots.de/DLaHhS

Über die Untersuchung

Für die Untersuchung hat die Informationsplattform www.onlinecasinosdeutschland.com die Hundefreundlichkeit der Städte nach insgesamt neun Variablen analysiert. Dazu zählen die Anzahl der Hundehalter, der Hundeauslaufgebiete, der Hunde im Tierheim, der Tierärzte, der Tierfachhandlungen, der tierfreundlichen Restaurants und Hotels, der Züchter sowie die Höhe der Hundesteuer. Pro Kategorie wurden je nach Abschneiden ein bis 20 Punkte vergeben. Die Zahlen gehen aus den offiziellen Angaben der Städte und der Tierheime bzw. des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH e.V.) sowie aus diversen Angeboten Dritter hervor (Jameda, Gelbe Seiten, Tripadvisor und Booking.com).

Über OnlineCasinosDeutschland.com

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