31.01.2019 | 07:50:00 | ID: 26945 | Ressort: Verbraucher | Trends

Einladungskarten mit Bedacht versenden – die Umwelt schützen

Wenn es um den Schutz der Umwelt geht, dann sind es bereits die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben können. In Zeiten von Internet und auch von Smartphones ist es längst normal geworden, Geburtstagseinladungen nur als Dreizeiler zu senden. Doch der Trend geht in eine andere Richtung. Inzwischen werden immer mehr Karten zum Geburtstag wieder in Papierform versendet. Gerade für die Umwelt kann das jedoch zu einem Problem werden.

Bewusst einladen – Aufwand sparen

Eine Geburtstagsfeier ist natürlich eine tolle Sache. Gerade dann, wenn es sich um eine größere Feierlichkeit handelt und zahlreiche Gäste eingeladen werden sollen, ist es doch ein recht großer Aufwand, diese alle zu erreichen. Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeit und lassen Karten drucken, die sie dann versenden. Die Individualität dieser Einladungen ist besonders ansprechend und macht Vorfreude auf die Feier. Allerdings ist zu bedenken, dass gerade der Versand die Umwelt doch stark belastet. Hier beginnt also der Schutz schon bei der Überlegung, wer wirklich eingeladen werden soll. Je weniger Karten versendet werden müssen, umso besser ist es für die Umwelt. Ebenso kann beim Versand selbst geschaut werden. Es gibt einige Versanddienstleister, die bieten einen speziellen Öko-Tarif an. Bei dieser Variante wird beispielsweise beim Versandweg möglichst stark auf Autos verzichtet.

Einladungskarten persönlich übergeben

Die Idee hinter einer mit der Post verschickten Einladungskarte ist natürlich ein Stück weit die Nostalgie. Allerdings geht die persönliche Note auch dann nicht verloren, wenn die Karte sogar persönlich überreicht wird. Oft lebt ein großer Teil der Gäste sogar in direkter Nähe. Es ist meist ein geringer Aufwand, ihnen die Einladung zu überreichen und dazu vielleicht noch kurz zu sagen, wie sehr man sich freut, wenn die Einladung angenommen wird. Aber natürlich besteht auch die Option, die Karte direkt in den Briefkasten zu werfen. So geht der Charme, Post zu erhalten, nicht verloren. Es muss jedoch nicht erst ein Versandunternehmen bemüht werden, was Kosten, Umweltbelastungen und auch Zeit mit sich bringt. Wer also einen Geburtstag plant, der kann möglicherweise darüber nachdenken, dieses Mal in aller Ruhe die Karten zu gestalten und dann, wenn möglich, selbst zu überreichen.
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