Alle Pressemeldungen zum Thema: EMA |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Guter Tag für Tiergesundheit und AMR-Bekämpfung: Europäisches Parlament erteilt Antibiotika-Ideologen erneute AbsageIn seiner heutigen Sitzung hat das Europäische Parlament (EP) den letzte Woche kurzfristig eingebrachten Einwand des Umwelt- und Gesundheitsausschusses (ENVI) gegen den Durchführungsrechtsakt über gelistete antimikrobielle Mittel, die nur für den menschlichen Gebrauch reserviert sind (Reserveantibiotika), erneut mit großer Mehrheit abgelehnt. Das EP folgt damit dem bewährten wissenschaftlich fundierten Entscheidungsfindungsprozess in der EU und bestätigt gleichzeitig sein eigenes Votum aus dem letzten Herbst. Mit ihrer Abstimmung bekennen sich die Abgeordneten erneut klar zum One-Health-Ansatz im Kampf gegen antimikrobielle Resistenzen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Orphan Drugs: Fakten und VorurteileArzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) sind immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Am heutigen "Rare Disease Day" stellen wir die zwei verbreitetsten Vorurteile vor - und stellen Fakten dagegen. Denn nur Fakten schaffen Verständnis für die betroffenen Menschen und ermöglichen eine faire Diskussion über Nutzen und Kosten der wichtigen Präparate. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Neuer Rechtsrahmen für Tierarzneimittel ab 28.01.2022Die neue EU-Tierarzneimittelverordnung ist zusammen mit dem neuen Tierarzneimittelgesetz ab dem 28. Januar 2022 anzuwenden. Der neue Rechtsrahmen wird nicht nur für die pharmazeutische Industrie und die zuständigen Behörden, sondern auch für Tierärzte und Tierhaltende Veränderungen mit sich bringen – wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) in Berlin mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Drohendes EU-Antibiotikaverbot für Tiere: Tierärzteverband bittet Baerbock, Habeck, Laschet und Söder um KlarstellungDas Europaparlament entscheidet im September, ob vier für die Human- und Tiermedizin gleichermaßen wichtige antibiotische Wirkstoffklassen für die Behandlung von Tieren verboten werden sollen. Aus Tierarztsicht drohen gravierende Folgen für die Gesundheitsversorgung von Klein-, Heim- und Nutztieren sowie Pferden: Bestimmte Krankheiten können dann nicht mehr behandelt werden. Deutsche Europaabgeordnete spielen in der Vorbereitung und Unterstützung des Verbotsantrags eine wichtige Rolle. Sie positionieren sich dabei gegen einen wissenschaftsbasierten Regulierungsvorschlag der EU-Kommission – und auch gegen Positionen ihrer eigenen Parteien. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Tierärzteverband startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes AntibiotikaverbotMit einem Aufruf an seine Mitgliedspraxen startet der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) morgen eine Kampagne, um bei Tierhaltern aller Tierarten bis zum 8. September Unterschriften gegen das vom EU-Parlament geplante weitreichende Antibiotikaverbot zu sammeln. Im Vorfeld der finalen Abstimmung in Brüssel Mitte September sollen die gesammelten Unterschriften an die deutschen Abgeordneten im EU-Parlament übergeben werden. Damit will der Verband ein starkes politisches Zeichen setzen und deutlich machen, dass er das geplante Anwendungsverbot bestimmter Antibiotika bei Tieren für tierschutzwidrig hält, weil viele Krankheiten dann nicht mehr oder nicht mehr adäquat behandelt werden könnten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 18 | Seite 1 von 1 | | | |