Alle Pressemeldungen zum Thema: Emissionshandel |
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| Einnahmen aus CO2-Preis: Wie Milliarden für Klimaschutz und sozialen Ausgleich genutzt werden könnenAktuelle Diskussionen um Klimaschutzmaßnahmen kreisen um Instrumente wie Tempolimit und eFuels. Dabei gerät der CO2-Preis mit seinen Potenzialen für hohe Einnahmen und Verteilungsgerechtigkeit aus dem Blickfeld. Für die Zeit von 2021 bis 2030 können die Einkünfte aus dem nationalen und europäischen Emissionshandel für Deutschland bis zu 227 Milliarden Euro betragen, zeigen Berechnungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne. mehr... |
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| Erneuerbare Kraftstoffe für sofort wirksamen Klimaschutz im Verkehr konsequent nutzenDer aktuelle Klimaschutzbeitrag und die Potenziale nachhaltiger erneuerbarer Kraftstoffe für einen sofort wirksamen Klimaschutz waren Gegenstand der Pressekonferenz im Vorfeld des 19. Internationalen Fachkongresses für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft 2022“. Der Einsatz nachhaltiger Biokraftstoffe hat im Jahr 2020 zu Rekord- Treibhausgaseinsparungen geführt. Mit mehr als 13,2 Mio. t wurden 2020 fast 4 Mio. t mehr CO2-Emissionen vermieden als noch ein Jahr zuvor. mehr... |
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| UFOP-Sachstandsbericht „Biodiesel & Co. 2020/21“ erschienenDie Biokraftstoffpolitik auf nationaler und europäischer Ebene wird zunehmend komplexer, als Folge steigender Anforderungen auch an die Qualität der nachzuweisenden Nachhaltigkeitsanforderungen. Diese Alleinstellungsmerkmale der nationalen und internationalen Warenketten betreffen die Rohstoffherkunft und insbesondere die Treibhausgaseffizienz des Biokraftstoffs aus Anbaubiomasse oder Reststoffen und sind Grundlage für den inzwischen etablierten Handel mit Treibhausgasquoten. Der Biokraftstoffsektor nimmt seit der Einführung der THG-Quote im Jahr 2015 bereits das vorweg, was man sich für andere Sektoren jetzt ebenso dringend wünscht: den „Emissionshandel“. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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| Die Idee der Umweltsteuer entwickelt endlich KraftJährlich 290.000 Pfund extra für Beleuchtung und Reinigung, weil der Smog alles verdunkelt und verdreckt: Mit dieser Kostenabschätzung für die Industriestadt Manchester begründete einst der englische Ökonom Arthur Cecil Pigou die Theorie der Umweltsteuer. mehr... |
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