Alle Pressemeldungen zum Thema: Ernte-Brandenburg |
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| Backhaus informiert sich über Ingweranbau in DümmerAugust bedeutet Erntezeit beim Ingwer. Im Rahmen seiner Sommertour besuchte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus deshalb heute den einzig bekannten Gärtner im Land, der die tropischen Knollen hierzulande in größerem Maßstab anbaut. mehr... |
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| Gute Ernte bei wichtigsten Baumarten im abgeschlossenen ForstsamenjahrDie vergangenen Trockenjahre haben dem Wald stark zugesetzt. Nach zwei sehr schlechten Jahren aufgrund von Trockenheit erzielten die wichtigsten Arten, wie die Eichen und die Buche, in diesem Jahr aber zumindest zufriedenstellende Ergebnisse. Das Erntejahr für forstliches Saatgut geht am 30. Juni 2023 zu Ende. mehr... |
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| Laubholzsubmission des Landesbetriebs Forst BrandenburgInsgesamt 392 Festmeter Laubholz wurden bei der 32. Laubholzsubmission des Landesbetreib Forst Brandenburg (LFB) in der Landeswaldoberförsterei Groß Schönebeck verkauft. Der Gesamterlös der Submission beträgt 266.349 Euro und liegt damit – bei in etwa gleichbleibender Angebotsmenge – über dem Gesamterlös der letzten Laubholzsubmission im Jahr 2021 (231.264 Euro). Im vergangenen Jahr konnte die Submission wegen der Afrikanischen Schweinepest nicht durchgeführt werden. mehr... |
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| Nutzhanf auf fast 7.000 Hektar angebautIn diesem Jahr verzeichnet der Nutzhanfanbau in Deutschland einen neuen Rekord: 889 landwirtschaftliche Betriebe haben 2022 auf 6.943 Hektar Nutzhanf angebaut – dies zeigen die vorläufigen Zahlen der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). mehr... |
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| Ernteabschluss 2022: Agrarminister Axel Vogel unterstützt gute Entwicklungen bei der Anpassung der Landwirtschaft die Klimaveränderungen„Auch in diesem Jahr hat die Landwirtschaft mit den Folgen der Klimaveränderungen zu kämpfen“, sagte Agrarminister Axel Vogel heute auf der traditionellen Pressekonferenz des Landesbauernverbands Brandenburg zur Jahreserntebilanz bei der Wulkower Agrar GmbH. „Die anhaltende Trockenheit und die hohen Temperaturen führen bei einigen Kulturen zu niedrigeren Erträgen. Im Obstanbau konnten die fehlenden Niederschläge durch Bewässerung ausgeglichen werden. Doch allen ist klar: Wasser ist ein kostbares Gut in unserem trockenen Brandenburg. Hier braucht es intelligente Lösungen, um den Auswirkungen der Klimaveränderungen auch im Landwirtschaftsbereich etwas entgegenzusetzen. Gute Beispiele, wie das gelingen kann, gibt es in Brandenburg schon viele: Wassersparende und intelligente Bewässerungssysteme, Agroforstsysteme, die Schatten spenden und Wasser im Boden halten, oder Methoden zum Humusaufbau im Boden: Viele Landwirtinnen und Landwirte haben sich bereits auf die Klimaveränderungen eingestellt.“ mehr... |
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