Alle Pressemeldungen zum Thema: Ern?hrungsgewohnheiten |
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| Backhaus: Ernährungssicherheit ist DaseinsvorsorgeAm 23. Und 24. März kommen in Büsum die Agrarminister der Länder zu ihrer Frühjahrstagung zusammen. Für das Agrarland Mecklenburg-Vorpommern sind nach Ansicht des Ressortchefs, Minister Dr. Till Backhaus mehrere Punkte der Tagesordnung zentral: mehr... |
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| Gesunde Ernährung hat das Land längst im BlickDer Landtag hat in seiner aktuellen Debatte über die Gemeinschaftsverpflegung in öffentlichen Räumen diskutiert. Dazu erklärt der Minister für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt, Dr. Till Backhaus: mehr... |
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| Alte Schwarzbunte und Sattelschweine: Agrarministerium informiert über gefährdete Nutztierrassen in BrandenburgNicht nur wildlebende Tiere sind vom Aussterben bedroht, sondern auch viele alte Nutztierrassen. Oft sind es nur wenige engagierte Betriebe und Initiativen, die sich dem Erhalt einer gefährdeten Rasse widmen. Mit der Broschüre „Alte Schwarzbunte und Sattelschweine – Gefährdete Rassen in Brandenburg“ informiert das Agrar-Umweltministerium über einige der ganz besonders mit der Region verbundenen Rassen – auch mit dem Ziel, sich für deren Erhalt in privaten Haltungen, landwirtschaftlichen Betrieben, Zoos und Tiergehegen einzusetzen. mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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| Jede:r Fünfte reduziert den FleischkonsumErsatzprodukte für Wurst und Milch - gekommen, um zu bleiben / Konsument:innen passen Einkaufsverhalten an Inflation an / Markt für vegetarische und vegane Ersatzprodukte wächst bis 2030 auf 10 Milliarden Euro / Zwei Drittel ernähren sich weiterhin traditionell mehr... |
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| 10-fach erhöhtes Sterberisiko bei Vitamin-D-Mangel vor einer Corona-Infektion?Die Studie wurde an dem Galiläa Medical Center in Nahariya, Israel, durchgeführt und erschien am 3. Februar 2022 in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift PLOS ONE. In der retrospektiven Studie wurde untersucht, ob und inwieweit ein Zusammenhang zwischen dem Vitamin-D-Spiegel vor der Infektion und dem Schweregrad der Erkrankung sowie der Sterblichkeit aufgrund von SARS-CoV-2 besteht. mehr... |
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| TUM stärkt Forschung zur Authentizität und Sicherheit von LebensmittelnVerbraucherinnen und Verbraucher in Bayern sollen künftig noch besser vor lebensmittelbedingten gesundheitlichen Risiken geschützt werden. Dafür richten die Technische Universität München (TUM) und das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) eine gemeinsame Professur ein, die neue lebensmittelchemische Analyseverfahren und deren Anwendung in der behördlichen Kontrollpraxis entwickeln soll. Eine entsprechende Vereinbarung wurde in München unterzeichnet. mehr... |
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| Mehr als acht von zehn junge Erwachsene setzen auf nachhaltige ErnährungNachhaltigkeit spielt bei der Ernährung der unter 35-Jährigen eine entscheidende Rolle. So stehen bei ihnen nicht nur geringere Mengen Fleisch auf dem Speiseplan. Sie verzehren auch ganz bewusst immer weniger Milch und Eier. Innerhalb eines Jahres stieg der Anteil der nachhaltig handelnden jungen Erwachsenen, die weniger tierische Milchprodukte zu sich nehmen, von 23 auf 30 Prozent. Das zeigt die Studie "Zukunft Gesundheit" der vivida bkk und der Stiftung "Die Gesundarbeiter". Befragt wurden 1.058 Bundesbürger zwischen 14 und 34 Jahren. mehr... |
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