Alle Pressemeldungen zum Thema: Ersch??pfung |
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 | Gürtelrose: Kennen Sie Ihr Risiko?"Gürtelrose - kennen Sie Ihr Risiko?" - unter diesem Motto wird vom 28. Februar bis zum 6. März 2022 die weltweit erste Gesundheitswoche Gürtelrose stattfinden. GSK und die International Federation on Ageing (IFA) haben die globale Aufklärungswoche initiiert, um das Bewusstsein für Gürtelrose in der Bevölkerung zu steigern und die Hauptrisikogruppe der über 60-Jährigen für ihr persönliches Erkrankungsrisiko zu sensibilisieren. In Deutschland tragen über 95 % der Menschen in dieser Altersgruppe das Virus in sich, das Gürtelrose verursacht. mehr... |
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 | Pflegende Angehörige brauchen UnterstützungKrebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Statistisch gesehen erkranken jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens daran.[1] Unterstützende und pflegende Angehörige leisten im gesamten Krankheitsverlauf einen wertvollen Beitrag für eine gute Lebensqualität der Erkrankten und zum Gelingen einer Therapie. Und dabei haben sie so gut wie keine Lobby. Der aktuelle Angehörigen-Report "Krebserkrankung und ihre Folgen" der Initiative Räume zum Reden des pharmazeutischen Unternehmens Ipsen ergab, dass sich fast zwei Drittel (63,1 Prozent) der befragten Angehörigen von Menschen mit Krebs mehr Unterstützung wünschen. mehr... |
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 | "Worry-Burnout"- oder wenn die Angst in Resignation mündetDie New York Times hat es beschrieben, das neue Phänomen "Worry-Burnout" ("Sorgen-Burnout"). Alpha-, Beta-, Delta-, Gamma- und jetzt die Omikron-Variante. 3G, 2G, 2G+. Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice. Seit rund zwei Jahren überschlagen sich die Nachrichten bezüglich der Corona-Pandemie. Immer dabei, die Angst zu erkranken und die latente Anspannung, muss doch der eigene Lebensalltag dauernd an andere Beschränkungen angepasst werden. Das geht nicht spurlos an den Menschen vorbei. Vor allem sehr sensible Personen mit einem hohen Angstpotenzial leiden unter den Auswirkungen der Dauerpandemie. mehr... |
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 | Basenfasten für ganzheitliches Wohlbefinden und mehrGerade noch die Weihnachtszeit geplant, in den nächtlichen Silvesterhimmel geblickt, sich etwas Schönes fürs neue Jahr gewünscht, und jetzt sind wir schon wieder bei den alltäglichen Anforderungen angekommen. Zudem mit dem Gefühl, von dem einen zu viel und dem anderen zu wenig zu haben: Vielleicht mit ein paar Gramm zu viel nach den Schlemmerwochen; zu wenig Zeit für sich selbst und zu wenig Energie, um motiviert ins Frühjahr zu starten. Wer sich so fühlt, bei dem ist etwas aus dem Gleichgewicht geraten. mehr... |
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 | Stress zum Jahresende: Wie man einem Burnout in der Weihnachtszeit vorbeugtWas die "schönste Zeit" genannt wird, entwickelt sich für viele Menschen zum stressvollen, manchmal sogar angstbesetzten Höhepunkt des Jahres. Welche Auswirkungen Stress auf die Psyche haben kann und wie man es schafft, gesund durch die Weihnachtszeit zu kommen, erklärt Thomas Owezarek, Chefarzt der Oberberg Fachklinik Scheidegg im Allgäu. mehr... |
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 | Gürtelrose: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko?Gürtelrose - eine Bezeichnung die kaum verrät, welche Schwere die Erkrankung mit sich bringen kann. Tatsächlich ist Herpes zoster, wie Gürtelrose in der Fachsprache heißt, eine ernstzunehmende Viruserkrankung und kann mit vielfältigen und zum Teil schweren Symptomen einhergehen. Was viele nicht wissen: Jeder Mensch, der einmal Windpocken hatte, gehört zur Risikogruppe für Gürtelrose. mehr... |
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 | Erwerbstätig bleiben trotz KrankheitMit einer chronischen Krankheit den Beruf ausüben ist für viele Menschen eine Herausforderung. Neben körperlichen Beschwerden wie Schmerzen, begrenzte Mobilität oder Nebenwirkungen von Medikamenten können seelische Probleme die Berufstätigen belasten. mehr... |
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 | 1,5 Jahre Pandemie - Belastung durch Boreout, Fomo & Co.Wenngleich die Welt sich immer noch im Pandemie-Zustand befindet, ist die Gesamtsituation eine andere als letztes Jahr. Ob und wie sich diese andauernde Corona-Lage auf den Einzelnen und die Gesellschaft auswirkt, hinterfragt die Weleda Trendforschung 2021.(1) Eines der zentralen Ergebnisse: Stressoren haben sich verändert. mehr... |
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 | Rheuma-Symptome ernst nehmen und früh behandelnZum Weltrheumatag am 12. Oktober empfiehlt der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Zentralklinik Bad Berka, Prof. Olaf Kilian, erste Symptome ernst zu nehmen und sich bei einem Arzt vorzustellen. "Ein rechtzeitiger Therapiebeginn bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen bewahrt die Gelenke vor größerem Schaden und eröffnet so die Chance, länger schmerzfrei und beweglich zu bleiben", so der Chefarzt. mehr... |
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 | COVID-19 verändert nachhaltig die Lebenseinstellung zu Impfungen3 von 4 befragten Personen (darunter 81 % Frauen) halten ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden jetzt für sehr wichtig. Vor der Pandemie waren es 2 von 3.
- Menschen über 50 ziehen ihre persönliche Gesundheit einer finanziellen Sicherheit vor.
- 8 von 10 Personen finden die eigene Prävention durch mögliche Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, wichtig. mehr... |
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