Alle Pressemeldungen zum Thema: Evolution |
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| Mit der Natur gegen MaterialermüdungNeue DFG-Forschungsgruppe unter Führung der TU Berlin untersucht die Widerstandsfähigkeit von Holz, Zähnen, Fischknochen und Korallen gegen Mikrorisse, um stabilere Materialien zu entwickeln mehr... |
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| Bayer Foundation vergibt Science AwardsProfessorin Claudia Höbartner vom Institut für Organische Chemie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält den diesjährigen Familie-Hansen-Preis für ihre wegweisende Forschung über die biomolekulare Chemie von funktionellen Nukleinsäuren / Early Excellence in Science Award geht an vier junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre bahnbrechende Forschung in Biologie, Chemie, Data Science und Medizinische Wissenschaften mehr... |
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| Erfolgreiche Vogel-Flirts: Weniger ist mehrBalzen will gelernt sein und am erfolgreichsten sind nicht unbedingt die größten Angeber. Alternative Flirt-Strategien sind durchaus erfolgsversprechend. Zum Beispiel macht subtiles, spielerisches Verhalten wie eine vordergründige Schüchternheit neugierig und kann bei potenziellen Sexual-Partnerinnen das Interesse erhöhen. Was sehr menschlich klingt, analysierte nun eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung (KLIVV) der Veterinärmedizinischen Universität Wien anhand der Vogelbalz. Veröffentlicht wurde die Review in der renommierten britischen Fachzeitschrift „Proceedings of the Royal Society B“. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Europas Landtechnikhersteller kommen mit Rekordergebnis nach HannoverDie Landtechnikindustrie am Standort Europa zeigt sich in bester Verfassung. „Wir kommen mit einem Rekordergebnis nach Hannover“, sagte Dr. Tobias Ehrhard, Geschäftsführer des Branchenverbandes VDMA Landtechnik, auf der Vorpressekonferenz zur weltgrößten Landtechnikmesse Agritechnica, die vom 12. bis 18. November in Hannover stattfinden wird. „Kontinuierlich hohe Zuwachsraten im Auftragseingang haben dafür gesorgt, die Landtechnikindustrie über mehr als drei Jahre in der Spitzengruppe der Wachstumsbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus positionieren.“ mehr... |
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| Der weibliche Duft – ein Wachstumsturbo für junge männliche MäuseWerden weibliche Hausmäuse (Mus musculus) dem männlichen Uringeruch ausgesetzt, beschleunigt sich ihre sexuelle Entwicklung – die Wissenschaft nennt diesen Mechanismus Vandenbergh-Effekt. Diese positive Wirkung ist keine Einbahnstraße. Das fand nun eine soeben veröffentlichte Studie unter Leitung der Veterinärmedizinischen Universität Wien heraus: Männliche Jungmäuse profitieren demnach von weiblichem Uringeruch durch beschleunigtes Körperwachstum. mehr... |
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| Sexuelle Selektion verändert die heißen Moves der VogelbalzGut gekleidet und auf der Tanzfläche ein Hero – so machte John Travolta in „Saturday Night Fever“ Eindruck, auf der Kinoleinwand und beim Publikum. Bei Vögeln ist es ganz ähnlich: Ein attraktives Gefieder wirkt im Zusammenspiel mit akrobatischen Einlagen. Wie sich diese Balzvorführungen evolutionär entwickeln, untersuchte nun eine internationale Studie unter Beteiligung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni anhand des Manakins, einem in den amerikanischen Tropen verbreiteten Vogel. mehr... |
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| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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