Alle Pressemeldungen zum Thema: Forschungsinstitut |
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| Biologisch gegen HexenkrautDer pflanzliche Parasit Striga hermonthica, auch Hexenkraut genannt, ist für die Landwirtschaft in Kenia ein gravierendes Problem. Denn Striga befällt vor allem Maispflanzen – ein wichtiges Grundnahrungsmittel der Region. In einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekt der Welthungerhilfe wurde in Kenia die gemeinnützige Gesellschaft Toothpick Company Limited gegründet, die das biologische Bekämpfungsmittel „Kichawi Kill Sporenpulver“ produziert und verteilt. mehr... |
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| Wildschweine trotzen durch Thermoregulierung dem KlimawandelIm Laufe der Evolution haben sich Wildschweine (Sus scrofa) weltweit verbreitet und werden in dieser Hinsicht nur vom Menschen und dessen Dauerbegleitern Maus (Mus musculus) und Ratte (Rattus norvegicus) übertroffen. Wesentlicher Faktor der hohen Anpassungsfähigkeit auf unterschiedlichste Umweltbedingungen ist die ausgeprägte Fähigkeit der Wildschweine zur Regulierung ihrer Körpertemperatur. Laut einer aktuellen Studie des Forschungsinstituts für Wildtierkunde und Ökologie (FIWI) der Veterinärmedizinischen Universität Wien könnte dadurch der globale Klimawandel für Wildschweine nur geringe Auswirkungen haben. mehr... |
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| Aufgedeckt: Neue Ansatzpunkte zur besseren Behandlung von LeukämieEiner der Forschungsschwerpunkte der Veterinärmedizinischen Universität Wien liegt auf der Erforschung der Leukämie und der Identifizierung neuer Ansatzpunkte für Therapien. Eine internationale Forschungsgruppe unter Leitung der Vetmeduni liefert nun wichtige Erkenntnisse zum Wirkstoff Venetoclax. Dieser ist seit 2021 für Erwachsene mit einer neu diagnostizierten akuten myeloischen Leukämie (AML) zugelassen. Allerdings reagieren viele Patient:innen nicht auf Venetoclax und es kommt schnell zu einer Resistenzentwicklung. Wie man dem entgegenwirken könnte zeigt die soeben in Nature Communications veröffentlichte Studie. mehr... |
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| Der rote Faden durch das Labyrinth der Energiewende: Neue Förderphase für das Kopernikus-Projekt Ariadne startetBereits seit Mitte 2020 erarbeitet das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Kopernikus-Projekt Ariadne Optionen zur Gestaltung der Energiewende. Jetzt startet die nächste Förderphase über weitere drei Jahre. Durch Szenarien und Pfade, mit Analysen, Panelbefragungen oder durch die Bürgerdeliberation, vom einzelnen Sektoren bis zur Systemperspektive – im Konsortium von 27 Forschungsinstituten buchstabieren mehr als 100 Fachleute konkrete Wege zur Klimaneutralität aus. mehr... |
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| Neues Agrarforschungskonzept für MVMecklenburg-Vorpommern Agrarminister Dr. Till Backhaus möchte die Agrarforschungseinrichtungen im Land enger miteinander verzahnen und noch zukunftsfähiger aufstellen. Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) wurde deshalb mit der Erarbeitung eines entsprechenden Agrarforschungskonzeptes beauftragt. mehr... |
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| Ähnlich dem Menschen: Hunde erkunden gezielt, wenn ihre Erwartungen nicht erfüllt werdenWie menschliche Kinder haben Hunde Erwartungen an ihre Umgebung, beispielsweise darüber, ob und wann ein Objekt, das sich hinter eine Abdeckung bewegt, sichtbar sein sollte. Werden diese Erwartungen verletzt, werden sie neugierig und erkunden ihre Umgebung genauer. Diese Parallelen zwischen Mensch und Tier konnte ein Forschungsteam der Veterinärmedizinischen Universität Wien in einer soeben veröffentlichten Studie nachweisen. mehr... |
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| Photoperiode: Kürzere Tage lassen Hirsche zur Ruhe kommenDie Winter in nördlichen Breiten sind hart. Um Nahrungsknappheit und Kälte zu überleben, reduzieren viele Vögel und Säugetiere ihren Energiebedarf im Winter durch Absenken des Stoffwechsels (Hypometabolismus) und der Körpertemperatur. Dieses Phänomen ist vor allem von Winterschläfern bekannt. mehr... |
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