Alle Pressemeldungen zum Thema: Forstbetriebe |
 |
Thüringen unterstützt Waldbesitzende weiter bei der Bewältigung der Waldschäden und bei WiederbewaldungDas Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (TMIL) hat das "Thüringer Landesprogramm zur Bewältigung der Folgen von Extremwetterereignissen im Wald" novelliert und verlängert die Laufzeit bis Ende 2025. mehr... |
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Colliers Land & Forst vermittelt erstes großes Klimaschutzprojekt für deutschen WaldIn Frankfurt am Main wurde der Vertrag für das erste von Colliers konzipierte Klimaschutzprojekt zur Wiederaufforstung von mehr als 400 Hektar Wald in Deutschland unterzeichnet. Es wird finanziert durch die Cara Investment GmbH, einem privaten Bestandshalter von Immobilien, sowie Groß & Partner, einem der führenden Projektentwickler am deutschen Immobilienmarkt. mehr... |
|
 |
Bundesförderung des klimaangepassten Waldmanagements in Thüringen stark nachgefragt"Wälder sind unsere wichtigsten Kohlenstoffspeicher. Zugleich gewinnen wir durch sie den besonders klimafreundlichen Baustoff Holz. Deshalb brauchen wir wirksame Instrumente für ein klimaangepasstes Waldmanagement", sagt Staatssekretär Torsten Weil zum Tag des Waldes. mehr... |
 |
25 Mio. Euro Rekordförderung für Beseitigung klimabedingter Waldschäden und Wiederbewaldung"Die Folgen der Klimakrise sind im Wald offensichtlich. Die Landesregierung unterstützt Waldbesitzende bestmöglich, um die Waldschäden aufzuarbeiten und die Wiederbewaldung umzusetzen", sagt Staatssekretär Torsten Weil. "Dafür stellen wir in diesem Jahr einen Rekordbetrag von fast 25 Millionen Euro bereit." mehr... |
 |
 |
 |
 |
|
 | Grüne Woche eröffnet: Branchenstand der deutschen Forstwirtschaft wirbt für Wege aus der Klimakrise„Die Grüne Woche ist das internationale Schaufenster, mit dem wir Besucherinnen und Besuchern aus aller Welt zeigen können, wie eine nachhaltige Forstwirtschaft zu mehr Klimaneutralität und Biodiversität beiträgt“, sagte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) heute in Berlin zum Start der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. „Wir freuen uns, das Ökosystem Wald, die moderne Forstwirtschaft, die Zusammenhänge von Klimaschutz und Holznutzung auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau vor großem Publikum aus der ganzen Welt zu präsentieren.“ mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Biodiversität: UN-Konferenz COP15: DFWR plädiert für naturnahe Bewirtschaftung zum Erhalt der Artenvielfalt„Nachhaltige Bewirtschaftung unterstützt die Artenvielfalt in unseren Wäldern, die Lebensräume für unzählige Tiere und Pflanzen sind“, sagte der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats (DFWR) Georg Schirmbeck anlässlich der UN-Konferenz zur Biodiversität, die heute (Mittwoch) in Montréal (Kanada) startet und zu der ein neues Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt verabschiedet werden soll. „Das Ökosystem Wald ist die Grundlage für die Bereitstellung erneuerbarer Rohstoffe sowie für die Reinigung von Luft und Wasser.“ mehr... |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | DFWR zum heutigen Fachgespräch im Agrarausschuss: Waldgutachten muss politisches Handeln bestimmenAnlässlich eines heute stattfindenden Fachgesprächs im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages zu dem im vergangenen Oktober veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats Waldpolitik (WBW) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sich der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) Georg Schirmbeck als Sachverständiger für die aktive Steuerung forstlicher Maßnahmen in den Wäldern ausgesprochen. „Das Gutachten empfiehlt aktives Kümmern durch die Forstbetriebe, die in Anbetracht der multiplen Wald-Katastrophen eine bessere Ausstattung mit personellen, finanziellen und materiellen Ressourcen benötigen“, sagte Schirmbeck. Das Gutachten müsse das künftige Handeln der Bundesregierung für eine konsistente und stabile Waldpolitik maßgeblich bestimmen. mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | DFWR: 15 Milliarden Euro Waldschäden seit 2018 – „Unterstützung muss jetzt kommen“Die extremen Wettereignisse haben in den Jahren 2018 bis 2021 zu Schäden in Deutschlands Wäldern in Höhe von etwa 15 Milliarden Euro geführt. Das ist das Ergebnis einer Schadensbewertung des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) auf Basis der jährlichen Waldzustandserhebungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Vergleich zu den Vorjahren fällt die Bilanz für das recht feuchte Jahr 2021 zwar geringer aus. „Das ist aber kein Grund zur Entwarnung, da sich in Teilen Deutschlands für das Frühjahr eine Dürreentwicklung abzeichnet, die sich auf den Waldzustand niederschlägt“, sagt DFWR-Präsident Georg Schirmbeck. „Unsere Forstbetriebe sind aus den Vorjahren durch ihre vielfältigen Aufgaben und hohen Kosten belastet und es ist kein Ende der Situation in Sicht.“ mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Mit Innovation aus der Waldkrise – Forstleute aus ganz Deutschland versammeln sich in BraunschweigAm 18. Mai 2022 beginnt die Jahrestagung des deutschen Frostvereins in der Volkswagen-Halle in Braunschweig. Das Treffen von über 800 Forstleuten aus ganz Deutschland steht hierbei ganz im Zeichen der aktuellen Situation in den Wäldern, in denen der Klimawandel unübersehbare Spuren hinterlassen hat.
„Forstleute in ganz Deutschland sehen sich mit der großen Herausforderung konfrontiert, geschädigte Wälder wiederaufzuforsten, sodass die Wälder auch zukünftig die umfangreichen Funktionen erfüllen können, wie wir es bisher gewohnt sind. Mit Blick in die Forstgeschichte sind es oft innovative Wege, die aus Krisen führen - daher steht ‚Innovation‘ auch im Zentrum des Fachkongresses und der Seminarreihen“, kündigt Carsten Wilke, Präsident des Forstvereins am 16.05. im Vorfeld der Tagung in Braunschweig an. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
Treffer: 94 | Seite 1 von 5 | | |  | |