Alle Pressemeldungen zum Thema: GAP-Verhandlungen |
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| AgrarBündnis: Mehr Fairness durch aktive Gestaltung von AgrarmärktenDie notwendige Transformation der Landwirtschaft wird teuer und die vorhandenen öffentlichen Fördermittel reichen nicht aus, um die notwendigen Veränderungen zu finanzieren. Aber höhere Kosten für Qualitätserzeugung, Regionalität und die angemessene Entlohnung der geleisteten Arbeit werden am Markt bisher nicht ausreichend honoriert. mehr... |
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| Bund und Länder beraten GAP – Planungssicherheit für den ländlichen RaumDie AgrarstaatssekretärInnen von Bund und Länder haben gestern und heute in Magdeburg über den bundesdeutschen Strategieplan zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) beraten. Die Europäische Kommission hat diesen in der ersten Jahreshälfte geprüft und in rund 300 Punkten Nachfragen gestellt. Diese Fragen werden derzeit mit Hochdruck durch den Bund in enger Abstimmung mit den Ländern beantwortet. mehr... |
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| Bundesrat ebnet Weg für den Nationalen GAP-StrategieplanDer Bundesrat hat heute in seiner 1014. Plenarsitzung der GAP-Direktzahlungen-Verordnung und der GAP-Konditionalitäten-Verordnung unter Aufnahme einiger fachlicher Änderungen zugestimmt. Setzt die Bundesregierung diese eins zu eins um, können die Verordnungen in Kraft treten. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus zeigte sich erfreut und erleichtert über den Ausgang der Sitzung: mehr... |
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| GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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Ministerpräsident Ramelow und Agrarminister Hoff beim Sommerfest des Bauernverbandes: „Wirtschaftlichkeit ist mit Tierwohl und Umweltleistungen vereinbar“ mehr... |
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| Klöckner: Ein Kompromiss ist möglichInformeller Agrarrat fordert EU-Kommission auf, in den Verhandlungen zur neuen Gemeinsamen Agrarpolitik Brücken für Kompromisse zu bauen – Rat will Einigung in der kommenden Woche – Austausch zur Zukunft der Ernährungssysteme mehr... |
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