Alle Pressemeldungen zum Thema: GAP |
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 | Höfesterben ist kein Naturgesetz, sondern Folge verfehlter PolitikEine aktuelle Studie für den EU-Agrarausschuss belegt erneut, dass der Strukturwandel Millionen von Arbeitsplätzen auf dem Land gekostet hat – und weitere Millionen kosten wird, wenn die Politik nicht eingreift. Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament und Mitglied im Umweltausschuss, mahnt eine radikal veränderte Subventionspolitik an. mehr... |
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 | Macht die Coronakrise Frauen unglücklicher als Männer?Frauen verlieren in der Coronakrise stärker an Lebenszufriedenheit als Männer. Überraschenderweise sind Studentinnen und junge Frauen am schwersten betroffen. Aber auch das Lebensglück von berufstätigen Müttern und weiblichen Selbständigen wird belastet. Die Ursachen reichen vom Homeschooling, über Einsamkeit aufgrund von Kontaktbeschränkungen bis zu beruflichen Einschränkungen. mehr... |
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Agrarbetriebe erhalten fast 43 Mio. Euro für Umwelt- und KlimaschutzmaßnahmenAlle KULAP- Finanzmittel für das Vorjahr werden in dieser Woche (KW 9) ausgezahlt. „Für umfangreiche freiwillige Maßnahmen zum Umweltschutz in der Landwirtschaft erhalten 1.700 Thüringer Agrarbetriebe fast 43 Millionen Euro“, so Ministerin Susanna Karawanskij. „Mit den KULAP-Mitteln unterstützen wir die Landwirte bei Verfahren zum Schutz der Artenvielfalt, des Klimas, der Böden und des Wassers. Ein besonderes Gewicht hat der weitere erfolgreiche Ausbau des Ökolandbaus mit fast 10,5 Mio. Euro. Es ist uns zudem gelungen, in Thüringen die KULAP-Mittel auch für die GAP-Übergangszeit abzusichern, so dass auch für 2022 Anträge gestellt werden konnten.“ mehr... |
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 | Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigtWenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Straßenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heißt jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Doch das könnte "nur" der Aufgalopp für ein brisantes 2022 in puncto IT-Sicherheit sein, befürchten die Experten des Securityherstellers ESET. Für ihre Trend-Vorschau haben sie drei mögliche, digitale Security-Krisengebiete identifiziert und mit Beispielen belegt. Selbstverständlich werden Ransomware und Sicherheitslücken auch im neuen Jahr für massenhaft Ungemach sorgen. Ebenso gefährlich kommen sogenannte "AirGap-Angriffe" auf Kritische Infrastrukturen daher, aber auch die altbekannte Schatten-IT als Opfer der rasanten Digitalisierung. mehr... |
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