Alle Pressemeldungen zum Thema: Gem?sebau Mecklenburg-Vorpommern |
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| Künftig weniger Torf im GartenbauDer Abbau und die Nutzung von Torf verursachen beträchtliche Treibhausgasemissionen aufgrund der damit verbundenen Freisetzung des in ihm enthaltenen Kohlenstoffs. Während die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur Dämmung von Häusern in Deutschland bereits seit Jahrzehnten Geschichte ist, gibt es Branchen, in denen sich die Suche nach Alternativen als deutlich schwieriger erweist. mehr... |
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| Einheitlicher Tarifabschluss für die neuen BundesländerAm Dienstag, dem 7. Februar 2023, führten die land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände der neuen Bundesländer erstmalig gemeinsam die Tarifverhandlungen mit der IGBAU, um den seit über einem Jahr andauernden tariflosen Zeitraum für die 74.500 sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im ostdeutschen Agrarbereich zu beenden. mehr... |
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| „Kleinbeihilfe Agrar“: 35 Millionen Euro ausgezahltDie Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hat 8.129 Anträge auf „Kleinbeihilfen zur Stützung von Landwirtschaftsunternehmen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen infolge der Aggression Russlands gegen die Ukraine“ genehmigt. Damit leistet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) eine rasche finanzielle Unterstützung der heimischen Betriebe von rund 35 Millionen Euro. mehr... |
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| BÖL-Studie: Insektenschutznetze für viele Gemüsekulturen sinnvollDie meisten Schädlinge im Gemüsebau lassen sich effektiv mit Insektenschutznetzen fernhalten. Ihr Einsatz ist auch bei Kulturen sinnvoll, die in der Regel ohne Netze angebaut werden, wie beispielsweise Spinat, Rote Bete oder Gurken. Bei Kulturen wie Markerbsen, Zwiebeln, Schnittlauch und Möhren raten die Fachleute hingegen vom Anbau unter Schutznetzen ab. Leichtere Netze mit sehr geringer Maschenweite gegen Thripsbefall sind laut Studie für den großflächigen Einsatz nicht zu empfehlen. mehr... |
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| Minister begrüßt Einigung zur Saisonarbeit 2021Bundesministerin Klöckner und Bundesminister Heil haben sich auf einen Kompromiss bei der Dauer der kurzfristigen Beschäftigung 2021 verständigt. Zwischen März und Oktober können kurzfristig Beschäftigte, vor allem ausländische Saison-Arbeitskräfte, bis zu 102 Tage beschäftigt werden. mehr... |
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| Backhaus: Gesundheitsschutz für Bevölkerung und Rechtssicherheit für SaisonarbeitskräfteIn wenigen Wochen beginnt die Saison in der Obst- und Gemüsebranche. Agrar- und Umweltminister Dr. Till Backhaus möchte bundeseinheitliche Rahmenbedingungen für die Beschäftigung ausländischer Saisonarbeitskräfte erreichen. Einen Flickenteppich von Regeln und Ausnahmen in den Bundesländern darf es nicht geben, sind sich Minister, Unternehmen der Branche, Verbände und die Gewerkschaft einig und haben dies in einem Forderungskatalog zum Ausdruck gebracht. mehr... |
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