Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Getreideversorgung

Reduzierte Anbauflächen führen zu kleinerer Ernte 2023

Der Trend zu rückläufigen Getreideernten in Deutschland wird sich nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) auch im Jahr 2023 fortsetzen. mehr...
Agrar-PR

Norbert Lins MdEP (CDU), Marlene Mortler MdEP (CSU), Dr. Peter Jahr MdEP (CDU), Christine Schneider MdEP (CDU) und Lena Düpont MdEP (CDU): Konkrete Maßnahmen für die Ernährungssicherheit endlich angehen!

17.06.2022 | 11:49:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Krieg in der Ukraine beeinträchtigt die weltweite Lebensmittelversorgung - Kommissionspräsidentin von der Leyen und Bundesminister Özdemir fehlt es an Ideen und Willen mehr...

Vierte DRV-Ernteschätzung 2022: Drohende Versorgungsengpässe fordern die Logistik

Die Gefahr weltweiter Versorgungsengpässe beim Getreide wird nach Einschätzung des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV) weiter zunehmen. mehr...
Die Grünen/EFA im Europäischen Parlament

Martin Häusling MdEP: Factsheet zum Thema Krieg in der Ukraine & Spekulation auf den Agrarmärkten

Mit dem Ukraine-Krieg und einer drohenden Knappheit sind die Preise für Getreide, aber auch für Düngemittel in schwindelerregende Höhen gestiegen. mehr...
Statistisches Bundesamt (Destatis)

Getreide so stark verteuert wie zuletzt 2011

Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Krieg in der Ukraine: Die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln ist sicher

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Der Krieg belastet die Land- und Ernährungswirtschaft mehr...
Agrar-PR

Nahrungsmittelkrise durch Ukraine-Krieg erfordert Handeln auf der Nachfrageseite: weniger Tierprodukte, weniger Verschwendung und eine grünere EU-Agrarpolitik

18.03.2022 | 11:39:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Der Krieg in der Ukraine wirkt sich auf das weltweite Nahrungsmittelsystem aus, zusätzlich zu der direkten humanitären und sicherheitspolitischen Krise durch die russische Aggression. Die Ukraine und Russland sind wichtige Erzeuger von Getreide und Düngemittel, doch ihre Exporte drohen unterbrochen zu werden. Die Entscheider und Entscheiderinnen in der Agrarpolitik - wie die am Montag tagenden EU-Ministerinnen und Minister - sollten jedoch nicht abrücken von einer nachhaltigeren Landwirtschaft, nur um die Getreideproduktion zu steigern, argumentiert ein Team von Forschenden in einer heute veröffentlichten Erklärung. Sie schlagen drei Schlüsselmaßnahmen zur Bewältigung der aktuellen Krise vor und betonen, dass eine Änderung der Nachfrageseite zu einem widerstandsfähigeren und nachhaltigeren globalen Ernährungssystem führen kann, anstatt sich nur auf die Angebotsseite - etwa für Tierfutter - zu konzentrieren. mehr...
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