Alle Pressemeldungen zum Thema: Globaler Klimawandel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindernDer grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Eine gerechte Welt auf einem sicheren Planeten: Studie quantifiziert erstmals ErdsystemgrenzenMenschen gehen immense Risiken für die Zukunft der Zivilisation und der Lebewesen auf dem Planeten ein, zeigt eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature. Ein internationales Wissenschaftsteam der Earth Commission mit mehr als 40 Forschenden quantifiziert erstmals sichere und gerechte Erdsystemgrenzen auf globaler und lokaler Ebene für mehrere biophysikalische Prozesse und Systeme, die den Zustand des Erdsystems regeln. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in 'Science'Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Die jetzt im hochrangigen Fachjournal ‚Science‘ veröffentliche Analyse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist verblüffend. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Klima-Wirtschaftsschäden für USA irgendwann nicht mehr kompensierbarDie Schäden durch Hurrikane steigen, wenn durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen die globalen Temperaturen steigen. Computersimulationen regionaler Wirtschaftssektoren und Lieferketten in den USA zeigen jetzt, dass die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste bei unvermindert zunehmender Erwärmung irgendwann nicht mehr national ausgeglichen werden können. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Innovation und technologischen Fortschritt für die Tiergesundheit sichern und umsetzenImmunologische Lösungen und digitale Technologien für die Tiergesundheit: Diese beiden Themenschwerpunkte bildeten den Rahmen für den fachlich geführten Diskurs auf der Frühjahrsveranstaltung des Bundesverbands für Tiergesundheit e.V. (BfT) am 05. Mai in Berlin. Zentrale Frage der Veranstaltung: Wie kann Innovation in der Tiergesundheit für Kernanliegen der Gesellschaft zu Tierwohl oder Nachhaltigkeit ermöglicht und gefördert werden? mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Auswirkungen tropischer Wirbelstürme reduzieren: Der doppelte Nutzen von Klimaschutz durch Begrenzung und Verzögerung der globalen ErwärmungDie Erhöhung von einem auf zwei Grad Celsius globale Erwärmung könnte dazu führen, dass ca. 25 Prozent mehr Menschen durch tropische Wirbelstürme gefährdet sind, so das Ergebnis einer neuen Studie. Schon heute gehören Wirbelstürme und Taifune zu den schlimmsten Naturkatastrophen weltweit und bedrohen potenziell etwa 150 Millionen Menschen pro Jahr. Zusätzlich zum Klimawandel trägt das Bevölkerungswachstum dazu bei, dass die Gefährdung durch tropische Wirbelstürme weiter zunimmt, insbesondere in den Küstengebieten ostafrikanischer Länder und der USA. Gleichzeitig bietet die gekoppelte Berücksichtigung von Klimawandelfolgen und Bevölkerungswachstum ein ungenutztes Potenzial zum Schutz einer sich wandelnden Weltbevölkerung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Globales Pflanzenwachstum leidet vermehrt durch KlimaextremeEine internationale Studie zeigt, dass insbesondere in den nördlichen Breitengraden im Vergleich von 1982-1998 zu 2000-2016 das Pflanzenwachstum um 10,6 Prozent abgenommen hat. Grund sind Klimaextrem, insbesondere Dürre. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift "Nature Climate Change" publiziert wurden, verdeutlichen, dass Ökosysteme zunehmend anfälliger für warme Dürren werden und negative Auswirkungen auf die Aufnahme von CO2 durch Pflanzen sowie auf die Landwirtschaft Folgen sind. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°CVon den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr... |
|
|
|
|
Treffer: 49 | Seite 1 von 3 | | | | |