Alle Pressemeldungen zum Thema: Greifv?gel |
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| Kommt nach dem Borkenkäfer nun die Mäuseplage?Auf den klimawandelbedingten Schadflächen im Wald stellen sich zunehmend wieder junge Wälder ein. Für Waldmäuse ein gefundenes Fressen – Forstleute rechnen mit einer Zunahme der Nageschäden und empfehlen regelmäßige Kontrollen durch die Waldbesitzenden mehr... |
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| Jagd und Jäger auf der Grünen Woche 2023Heimische Naturvielfalt erleben: Auf knapp 400 Quadratmetern präsentieren DFO, JGHV und DJV Greifvögel, Jagdhunde und wilde Leckereien. Für Kinder und Familien gibt es ein Quiz im naturnahen Biotop. mehr... |
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| Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Nachweis in Geflügelhaltung im Kreis NordfrieslandIn Dagebüll (Kreis Nordfriesland) ist in einer Kleinhaltung mit 17 Hühnern und Enten das Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden. Der Befund wurde am 14. Mai vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt, nachdem zuvor bereits im Landeslabor Schleswig-Holstein ein entsprechender Nachweis erfolgt war. Noch am 14. Mai wurden alle verbliebenen Hühner und Enten der Geflügelhaltung gemäß den Vorschriften der bundesweit gültigen Geflügelpest-Verordnung getötet und fachgerecht entsorgt. mehr... |
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| Gefügelpest in zwei weiteren Haltungen in MV aufgetretenIn Mecklenburg-Vorpommern sind über die Weihnachtsfeiertage zwei neue Fälle von Geflügelpest aufgetreten. Betroffen sind eine Kleinsthaltung mit 14 Tieren im LK Ludwigslust-Parchim sowie ein Putenbestand mit ca. 20.700 Tieren im LK Rostock. In beiden Fällen wurde der derzeit dominierende Virustyp HPAI H5N1 nachgewiesen. Damit sind seit Oktober 2021 nun fünf Geflügelhaltungen und ein Tierpark in MV von der Geflügelpest betroffen. Hinzu kommen 44 HPAI-Nachweise bei Wildvögeln. mehr... |
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| Geflügelpest in Schleswig-Holstein: Nachweis in kleiner Geflügelhaltung im Kreis Steinburg – dynamische Ausbreitung bei WildvögelnIm Kreis Steinburg ist die Geflügelpest in einer kleinen Geflügelhaltung mit vier Hühnern amtlich festgestellt worden. Nachdem bei einer vom zuständigen Veterinäramt entnommenen Probe eines verendeten Huhns im Landeslabor in Neumünster das aviäre Influenza des Subtyps H5 nachgewiesen worden war, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) eine Infektion mit dem Geflügelpestvirus des Subtyps H5N1 bestätigt. Die rechtlich vorgeschriebene tierschutzgerechte Tötung aller verbliebenen Hühner und die fachgerechte Entsorgung aller verendeten und getöteten Tiere der Haltung sind bereits erfolgt. mehr... |
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| Geflügelpest: Jetzt betriebliche Biosicherheit prüfen und verstärkenIn seiner aktuellen Risikoeinschätzung stuft das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) das Risiko des Aufflammens der Geflügelpest in der Wildvogelpopulation sowie des Wiedereintrags des Virus durch den herbstlichen Vogelzug als hoch ein. Auch das Risiko einer Ausbreitung des Virus in der Wildvogel- und Wasservogelpopulation schätzt das Institut als hoch ein. mehr... |
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