Alle Pressemeldungen zum Thema: Gro?pferde |
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| Minister Peter Hauk MdL: „Das Zusammenspiel an Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut“"Die Hengstparaden sind ein besonderes Fest, das wir zusammen mit dem Haupt- und Landgestüt Marbach feiern. Marbach ist gelebte Vielfältigkeit in jeder Hinsicht. Im Rahmen der Hengstparade wird diese Fülle anhand der vielen unterschiedlichen Pferderassen besonders sichtbar. Die vielen Hengste, Stuten und Fohlen von verschiedenen Rassen geben einen Einblick in die große Breite der Pferdezucht. Das Zusammenspiel dieser breiten Vielfalt und Biodiversität macht das Haupt- und Landgestüt Marbach zu einem lebendigen Kulturgut. Um diese Vielfalt zu erhalten setzt sich das Gestüt besonders für den Erhalt der aus Baden-Württemberg stammenden Rassen Schwarzwälder Füchse und Altwürttemberger ein. Ein weiteres Kulturgut des Landes, welches Marbach bedachtsam pflegt, sind die wertvollen Weil-Marbacher Vollblutaraber, deren Zucht auf König Wilhelm I. zurückgeht“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Sonntag, (24. September) anlässlich der ersten Hengstparade in diesem Jahr im Haupt- und Landgestüt Marbach (Landkreis Reutlingen). mehr... |
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| Drohendes EU-Antibiotikaverbot für Tiere: Tierärzteverband bittet Baerbock, Habeck, Laschet und Söder um KlarstellungDas Europaparlament entscheidet im September, ob vier für die Human- und Tiermedizin gleichermaßen wichtige antibiotische Wirkstoffklassen für die Behandlung von Tieren verboten werden sollen. Aus Tierarztsicht drohen gravierende Folgen für die Gesundheitsversorgung von Klein-, Heim- und Nutztieren sowie Pferden: Bestimmte Krankheiten können dann nicht mehr behandelt werden. Deutsche Europaabgeordnete spielen in der Vorbereitung und Unterstützung des Verbotsantrags eine wichtige Rolle. Sie positionieren sich dabei gegen einen wissenschaftsbasierten Regulierungsvorschlag der EU-Kommission – und auch gegen Positionen ihrer eigenen Parteien. mehr... |
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| Landesamt informiert zu Auswirkungen von Kreuzkräutern auf landwirtschaftlichen FlächenSeit einigen Wochen leuchten die gelben Blüten des Frühlingskreuzkrautes an Straßen- und Wegrändern im ganzen Land. Immer häufiger wird ein Einwandern dieser giftigen Pflanze in landwirtschaftliche Flächen beobachtet. Besonders auf extensiv genutzten Wiesen und Weiden, Brachflächen oder in lückigen Futterbeständen, beispielsweise auf Luzerneschlägen, ist das Frühlingskreuzkraut in diesem Frühjahr anzutreffen. mehr... |
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