Alle Pressemeldungen zum Thema: Hartweizen |
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 | Anbaufläche für Winterweizen im Jahr 2022 auf VorjahresniveauDie Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland bauen für das Erntejahr 2022 auf 2,89 Millionen Hektar Winterweizen an. Diese Fläche entspricht etwa dem Vorjahresniveau (+0,6 % gegenüber 2021). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Schätzungen weiter mitteilt, bestellten die Landwirtschaftsbetriebe für Wintergerste eine Anbaufläche von 1,22 Millionen Hektar (-1,4 %), für Roggen und Wintermenggetreide (Getreidemischungen) 596.800 Hektar (-5,3 %) und für die Weizen-Roggen-Kreuzung Triticale 327.500 Hektar (-0,2 %). Da es sich bei diesen Sorten um Wintergetreide handelt, das bereits im Herbst 2021 ausgesät wurde, wirkten sich die Folgen des Kriegs in der Ukraine noch nicht auf die Anbauplanung aus. Die Flächen für im Frühjahr 2022 ausgesätes Sommergetreide sind teils stark gestiegen. mehr... |
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 | Getreide so stark verteuert wie zuletzt 2011Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %. mehr... |
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 | Kartoffeln: Nahrungsmittel der Zukunft?Am 19. August 2021 ist der Tag der Kartoffel, der in den USA ins Leben gerufen wurde und die tolle Knolle in all ihren Facetten feiert. Aus gutem Grund: Denn Kartoffeln sind nicht nur lecker, nahrhaft und gesund, sondern darüber hinaus auch besonders gut für die Zukunft unseres Planeten. mehr... |
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 | Struktur der Mühlenwirtschaft 2017Die Getreidevermahlung ist im Wirtschaftsjahr 2016/17 gegenüber dem vorherigen Wirtschaftsjahr erneut leicht gestiegen. Im Vergleich zum Wirtschaftsjahr 2015/16 wurden knapp ein Prozent mehr Getreide vermahlen. mehr... |
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 | Weizen und Mais bleiben wichtigste Feldfrüchte in Baden-WürttembergNach den Ergebnissen der diesjährigen Bodennutzungshaupterhebung haben die Landwirte im Land mit Veränderungen im Anbau auf die Vorgaben der europäischen Agrarreform reagiert. Zwar sind Weizen und Mais nach wie vor die beiden wichtigsten Feldfrüchte, doch wurden nach Feststellungen des Statistischen Landesamts einige »Nischenfrüchte« deutlich ausgeweitet. mehr... |
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