Das Bundeskabinett hat heute den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Zentraler Schwerpunkt sind hier insbesondere der Umbau der Tierhaltung sowie klimafeste Wälder. Der Haushaltsentwurf 2022 sieht im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Mittel in Höhe von rund 7,104 Milliarden Euro vor. Die Absenkung um rund 571 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2021 geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro. mehr...
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL: „Unsere Weinbaupolitik will einen verlässlichen Rahmen geben, der Freiräume für unternehmerisches Handeln schafft“ mehr...
Landwirtschaftsminister Peter Hauk MdL: „Mit Bio-Erzeugnissen aus Baden-Württemberg lassen sich für die heimischen Erzeuger erhebliche Marktpotenziale nutzen“ mehr...
„Trotz Sparzwängen ist es uns gelungen, für die beiden kommenden Jahre in den Bereichen Umwelt, Landwirtschaft und Weinbau einen zukunftsfähigen Haushalt vorzulegen“, sagte Umweltministerin Ulrike Höfken bei der Haushaltsdebatte am Donnerstag im Landtag. mehr...
Für den Haushalt des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Einzelplan 10) ist 2013 ein Etat von rund 5,26 Milliarden Euro vorgesehen. mehr...
In ihrer Haushaltsrede hat Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken die große Bedeutung von Weinbau und Landwirtschaft für die wirtschaftliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz hervor gehoben. mehr...
Haushaltsvorschlag der EU-Kommission bringt noch keinen Schwung im Kampf gegen Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt und Sterben der Bauernhöfe mehr...