Alle Pressemeldungen zum Thema: Insektenbefall |
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| Wald weiter in der KriseDer bundesweite Waldzustandsbericht bestätigt leider die ernste Lage unserer Wälder. Die Trockenheit des Sommers 2022 hat die schlechte Lage der Wälder weiter verschärft, die seit 2018 aus der Kombination von Sturm, Trockenstress und Insektenbefall resultiert. Bisher sind eine halbe Million Hektar Waldfläche verloren gegangen. mehr... |
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| BÖL-Studie: Insektenschutznetze für viele Gemüsekulturen sinnvollDie meisten Schädlinge im Gemüsebau lassen sich effektiv mit Insektenschutznetzen fernhalten. Ihr Einsatz ist auch bei Kulturen sinnvoll, die in der Regel ohne Netze angebaut werden, wie beispielsweise Spinat, Rote Bete oder Gurken. Bei Kulturen wie Markerbsen, Zwiebeln, Schnittlauch und Möhren raten die Fachleute hingegen vom Anbau unter Schutznetzen ab. Leichtere Netze mit sehr geringer Maschenweite gegen Thripsbefall sind laut Studie für den großflächigen Einsatz nicht zu empfehlen. mehr... |
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| Neuer Rekordwert beim HolzeinschlagIm Jahr 2021 wurden in deutschen Wäldern 83,0 Millionen Kubikmeter Holz eingeschlagen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg der Holzeinschlag damit gegenüber dem bisherigen Höchstwert von 80,4 Millionen Kubikmetern im Jahr 2020 noch einmal um 3,2 %. mehr... |
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| Tag des Waldes: Viel Schadholz durch Trockenheit und Insektenbefall 2020Der Holzeinschlag aufgrund von Waldschäden in Deutschland lag im Jahr 2020 bei 60,1 Millionen Kubikmetern. Das waren drei Viertel (75 %) des gesamten Holzeinschlags von 80,4 Millionen Kubikmetern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum internationalen Tag des Waldes am 21. März 2022 mitteilt, lag der Anteil des Schadholzes 2017 noch bei unter einem Viertel (23 %) des Holzeinschlags. Besonders Nadelbäume litten in den heißen und niederschlagsarmen Sommern der Jahre 2018 bis 2020 unter den schwierigen Bedingungen. So entfielen 2020 knapp 56,6 Millionen Kubikmeter oder 94 % der insgesamt 60,1 Millionen Kubikmeter Schadholz auf Fichten, Kiefern, Tannen, Douglasien und andere Nadelhölzer. mehr... |
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| 3 % der jährlichen CO2-Emissionen werden vom Wald absorbiertDer Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen - und er bindet Kohlenstoff. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, speicherten die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff mehr als im Vorjahr. Das entspricht rund 30,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). Die privaten Haushalte und die Produktionsbereiche wie beispielsweise die Industrie, Dienstleistungen oder die Landwirtschaft sorgten demgegenüber für einen Ausstoß von rund 879,2 Millionen Tonnen. Damit deckte die Zunahme der Kohlenstoffspeicherung des Waldökosystems im Jahr 2019 rechnerisch nur 3 % der jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland ab. mehr... |
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