Alle Pressemeldungen zum Thema: JKI |
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| Moselwinzer sind Artenschützer!Anlässlich der Diskussion um die Hubschrauberspritzung in Weinbergsteillagen an der Mosel und den Schutz des Moselapollofalters äußert sich Weinbauministerin Daniela Schmitt wie folgt: mehr... |
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| Internationale Lupinen-Tagung: Impulse zur Ausweitung des Anbaus und der Verwendung als LebensmittelVom 19. bis 23. Juni 2023 tauschten sich in Rostock über 100 Fachleute aus 15 Ländern über neueste Entwicklungen bei der Ackerkultur Lupine aus. Ihr Fazit: Um den Anbau der Nischenkultur für Futter- und Nahrungsmittel noch attraktiver zu machen, sollten neue Sorten krankheitsresistent und möglichst alkaloidarm sein sowie einen stabil hohen Proteingehalt aufweisen. Auch ökologisch bringt die heimische Leguminose viele Vorteile. mehr... |
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| Internationale Lupinenkonferenz mit Motivationsschub für heimischen AnbauDie 16. Internationale Lupinenkonferenz in Rostock sorgt für einen Motivationsschub für den heimischen Anbau. Das vom Julius Kühn-Institut (JKI) und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veranstaltete Treffen internationaler Lupinen-Experten konnte in der vergangenen Woche zahlreiche Impulse für Züchtung, Anbau und Verwertung dieser wichtigen Eiweißpflanze setzen. mehr... |
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| BÖL-Studie: Neue Züchtungskonzepte machen Bio-Kopfsalat widerstandsfähigerWerden Liniengemische und Kreuzungspopulationen kombiniert, kann dies die Widerstandskraft von Kopfsalat gegen Krankheitserreger und Stressfaktoren unter ökologischen Anbaubedingungen deutlich verbessern. Zudem ermöglicht der neue Züchtungsansatz der Liniengemische eine hohe Ertragsstabilität und Produktqualität. Zu diesen Ergebnissen kommen die Fachleute des Julius Kühn-Instituts (JKI) und des Kultursaat e.V. in einer fünfjährigen Studie, die über das Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) finanziert wurde. mehr... |
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| Künftig weniger Torf im GartenbauDer Abbau und die Nutzung von Torf verursachen beträchtliche Treibhausgasemissionen aufgrund der damit verbundenen Freisetzung des in ihm enthaltenen Kohlenstoffs. Während die Verwendung von Torf als Brennstoff oder zur Dämmung von Häusern in Deutschland bereits seit Jahrzehnten Geschichte ist, gibt es Branchen, in denen sich die Suche nach Alternativen als deutlich schwieriger erweist. mehr... |
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