Alle Pressemeldungen zum Thema: Kastration |
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 | Welttierschutztag: Backhaus kritisiert Verzug beim TierschutzgesetzAnlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober fordert Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Dr. Till Backhaus das Bundeslandwirtschaftsministerium auf, den Bundesländern nun endlich den Gesetzesentwurf zur Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes vorzulegen. Laut angekündigtem Zeitplan sollte der Referentenentwurf bereits im Juli an die Länder verschickt werden, damit das Gesetz im ersten Quartal 2024 verkündet werden kann; nunmehr wird Ende Oktober für die Vorlage eines vollständigen Entwurfs avisiert. mehr... |
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 | Freilebende Katzen können wieder kastriert werdenDas Land unterstützt die Kastration von freilebenden Katzen: Ab dem 18. Oktober 2021 kann die Kastration von freilebenden Tieren erneut über einen von der Tierärztekammer Schleswig-Holstein verwalteten Fonds abgerechnet werden. Voraussetzung ist, dass die Tiere sich nicht in fester menschlicher Obhut befinden. Das Angebot richtet sich insbesondere an Tierschutzvereine und ist ein Gemeinschaftsprojekt von Tierschutzverbänden, Tierärzteschaft, Kommunaler Familie, Landesjagdverband und Land. mehr... |
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 | Die MeLa ist zurück: 30-jähriges Jubiläum in MühlengeezAm 16. bis 19. September findet die 30. Mecklenburgische Landwirtschaftsausstellung (kurz: MeLa) in Mühlengeez statt. Nachdem das Jubiläum 2020 coronabedingt abgesagt werden musste, freut sich Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus, dass die Messe in diesem Jahr wieder stattfinden kann. mehr... |
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Frühe Impfung von Ferkeln gegen EbergeruchForscherteam mit Göttinger Beteiligung untersucht die Immunokastration bereits bei Jungtieren mehr... |
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 | Runder Tisch Ferkelkastration: Bundesministerin Julia Klöckner fordert von Wertschöpfungskette klares Bekenntnis zu allen AlternativenDie Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute virtuell zum „5. Runden Tisch Ferkelkastration“ eingeladen, um sich einen umfassenden Überblick bei den Beteiligten über die verwendeten Alternativen zur betäubungslosen Ferkelkastration zu verschaffen. Es sei positiv, dass die Umstellung gut angelaufen sei, sagte die Ministerin. Sie erwarte ein klares Bekenntnis von Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Handel – also der gesamten Wertschöpfungskette –, dass diese für alle Alternativen offen seien. Der Runde Tisch fand als WebEx-Konferenz statt. mehr... |
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Mehr Tierschutz: Aus für betäubungslose Ferkelkastration bis Ende des JahresSpätestens am 1. Januar 2021 ist Schluss mit der betäubungslosen Kastration von Ferkeln. Bislang ist das bei unter acht Tage alten männlichen Ferkeln erlaubt. Bis Anfang nächsten Jahres müssen die schweinehaltenden Betriebe in Deutschland eine verfügbare Alternativmethode zur Ferkelkastration umgesetzt haben. Betriebe, die früher umstellen, werden vom Land gefördert. „Der Ausstieg aus der betäubungslosen Ferkelkastration ist ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Tierschutz in der Schweinehaltung. Wir befürworten und honorieren einen früheren Umstieg auf die schmerzfreien Alternativmethoden. Deshalb fördern wir Betriebe, die bereits umgestellt haben oder es vor dem Jahreswechsel tun werden“, sagte Landwirtschaftsminister Benjamin-Immanuel Hoff. mehr... |
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 | Runder Tisch FerkelkastrationBundesministerin Julia Klöckner stellt klar: Eine weitere Stichtagsverschiebung wird es nicht geben. Schmerzausschaltung gilt, Schmerzlinderung ist aus Tierschutzgründen kein durch das Gesetz abgedeckter Weg. Verantwortung liegt bei der Wirtschaft, vorhandene Alternativen anzuwenden. Bundesministerin zeigt sich offen für längere Antragsfrist zur Förderung mehr... |
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