Alle Pressemeldungen zum Thema: Katastrophenschutz |
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Vorstellung des 4. Umsetzungsberichts: „Der Aktionsplan Wald ist ein beständiges Sofortprogramm zur Waldrettung“In der heutigen (15. August) Kabinettsitzung und der anschließenden Regierungsmedienkonferenz stellte Forstministerin Susanna Karawanskij den 4. Bericht zum Umsetzungsstand des „Aktionsplans Wald 2030ff“ vor. mehr... |
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| Anpassung an die Folgen des Klimawandels – Aufruf zur Beteiligung zur Brandenburger KlimaanpassungsstrategieAm 29. September lädt das Brandenburger Klimaschutzministerium Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft sowie weitere Interessierte ein, ihre Expertise und Vorstellung zum ersten Arbeitsentwurf der Brandenburger Klimaanpassungsstrategie einzubringen. In der hybriden Beteiligungsveranstaltung informieren Vertreterinnen und Vertreter des Klimaschutzministeriums über die Handlungsfelder und diskutieren gemeinsam mit den Beteiligten in Breakout-Sessions die vorgeschlagenen Maßnahmen der Klimaanpassungsstrategie. mehr... |
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| Hochdosierte Jodtabletten nicht selbständig einnehmen"Apotheker raten von der selbständigen Einnahme von Jodtabletten, um sich vor einer vermeintlichen Belastung mit radioaktivem Jod zu schützen, dringend ab" sagt Prof. Dr. Martin Schulz, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker (AMK). "Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen." mehr... |
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| Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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| Tödliches Kohlenmonoxid dringt durch alle WändeGiftiges Kohlenmonoxid kann in Mehrfamilienhäusern durch Wände, Fußböden sowie Decken dringen und dadurch Bewohner sämtlicher Etagen und angrenzender Häuser in Lebensgefahr bringen. Dies ist das zentrale Ergebnis des abschließenden Forschungsberichts vom Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge. mehr... |
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