Alle Pressemeldungen zum Thema: Klimabilanz |
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 | Stabiles KrümelgefügeBodenforscher Frederick Büks ordnet den neuen Entwurf für ein EU-Bodengesundheitsgesetz ein und informiert über den aktuellen Bodenstatus in Deutschland und der EU mehr... |
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 | Jetzt anmelden zur BZL-Beratertagung „Klimaschutz in der Landwirtschaft“Klimaschutz und -anpassung sind die größten Herausforderungen, denen sich landwirtschaftliche Betriebe in Zukunft stellen müssen. Wie Beratungskräfte sie dabei unterstützen können, zeigt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) in der BLE gemeinsam mit dem Verband der Landwirtschaftskammern (VLK) erstmalig auf einer kostenlosen Tagung am 8. und 9. Dezember 2022 in Hofgeismar. mehr... |
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 | DUH-Studie zu Biokraftstoffen weist schwere Mängel aufDie kürzlich im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) erstellte Studie "CO2-Opportunitätskosten von Biokraftstoffen in Deutschland" des ifeu-Instituts weist einer Analyse des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) zufolge gravierende fachliche Mängel auf. mehr... |
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 | Regionale Qualitätsprodukte erkennbar machen: Minister Vogel setzt mit Partnern neue Zeichen für Brandenburgs LandwirtschaftDas Landwirtschaftsministerium hat zwei neue Qualitätszeichen für brandenburgische Agrarprodukte eingeführt. „Allen Verbraucherinnen und Verbrauchern, die gezielt nach Milch, Joghurt und Käse, Getreide, Gemüse und Obst, Fleisch und verarbeiteten Lebensmitteln guter Qualität aus Brandenburg suchen, wollen wir eine bessere Orientierung bieten“, sagte Agrarminister Axel Vogel, der die beiden Zeichen heute auf einer Pressekonferenz in Potsdam vorstellte, statt – wie geplant – auf der Bühne in der Brandenburg-Halle auf der Internationalen Grünen Woche, die pandemiebedingt abgesagt wurde. „Mit den beiden Siegeln ‘Gesicherte Qualität Brandenburg‘ und ‘bio Brandenburg. Gesicherte Qualität‘ machen wir gute Erzeugnisse aus der Mark erkennbar. Landwirtschaftsbetriebe und das Ernährungshandwerk können diese Qualitätszeichen nutzen, um ihre Produkte sichtbarer zu platzieren und damit die steigende Nachfrage nach guten regionalen Lebensmitteln besser zu stillen.“ mehr... |
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 | Umweltministerium und Expertenrunde: Mehr Recyclingbaustoffe nutzen – weniger Rohstoffe wie Sand und Kies abbauenNur rund 20 Prozent der jährlich in Deutschland verwendeten Baustoffe stammen aus dem Recycling. Zugleich machen die mineralischen Abfälle – unter anderem Baggergut, Beton, Ziegel und Gips – den weitaus größten Abfallstrom aus. Die Hälfte davon wird für Zwecke genutzt, deren Bedarf in den nächsten Jahren sinken wird – wie beispielsweise bergbauliche Sicherungsmaßnahmen. 30 Brandenburger Expertinnen und Experten aus der Entsorgungs- und Bauwirtschaft sowie der Umwelt- und Straßenbauverwaltung beraten nun gemeinsam mit dem Umweltministerium die Chancen und Probleme beim Recycling mineralischer Abfälle. mehr... |
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