Alle Pressemeldungen zum Thema: Klimapolitik |
 |
 |
 |
 |
|
 | Gewinner in fünf Kategorien: dena vergibt Start Up Energy Transition Award 2023Eine internationale Expertenjury hat aus zahlreichen Bewerbungen 15 Start-ups mit den innovativsten Geschäftsmodellen in den Bereichen Energiewende und Klimaschutz nominiert. Am Dienstagabend gab Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena), die Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen SET Awards bekannt. mehr... |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Einnahmen aus CO2-Preis: Wie Milliarden für Klimaschutz und sozialen Ausgleich genutzt werden könnenAktuelle Diskussionen um Klimaschutzmaßnahmen kreisen um Instrumente wie Tempolimit und eFuels. Dabei gerät der CO2-Preis mit seinen Potenzialen für hohe Einnahmen und Verteilungsgerechtigkeit aus dem Blickfeld. Für die Zeit von 2021 bis 2030 können die Einkünfte aus dem nationalen und europäischen Emissionshandel für Deutschland bis zu 227 Milliarden Euro betragen, zeigen Berechnungen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne. mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Ariadne-Bürgergipfel: Wie die Klimapolitik durch den Lernprozess von Zivilgesellschaft und Wissenschaft profitieren kannDie Transformation zu einem klimaneutralen Deutschland gelingt nur, wenn Entscheidungen wissenschaftlich fundiert getroffen und von der Gesellschaft mitgetragen werden. Deshalb sind seit dem Start des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Kopernikus-Projekts Ariadne vor fast drei Jahren Menschen aus ganz Deutschland am Forschungsprozess zur Energiewende beteiligt. Fokus der Dialogformate zwischen Ariadne-Forschenden und zufällig ausgewählten Personen waren die Strom- und Verkehrswende, zu denen wissenschaftlich erarbeitete Lösungsoptionen diskutiert wurden. Auf dem Bürgergipfel am 23. März in Berlin werden die Ergebnisse des gemeinsamen Lernprozesses vorgestellt. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit ChinaDie derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern. mehr... |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Breites Bündnis setzt sich für ein zukunftsfähiges Bayern einDas heute um 100 Sekunden vor 12 Uhr mittags (1) vor dem Zukunftsmuseum Nürnberg vorgestellte Bündnis "WirTransformierenBayern" (www.wirtransformierenbayern.de) ist hervorgegangen aus dem Bündnis "Bayernplan für die soziale und ökologische Transformation" (www.wirtransformierenbayern.de/vorlaeuferbuendnis-bayernplan), dessen Petitionsanliegen 2021 vom Landtag unterstützt, von der Staatsregierung hingegen ignoriert wurde. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Beseitigung von CO2 sollte verstärkte finanzielle Unterstützung vom Staat erhaltenUm Treibhausgase wieder aus der Luft heraus zu holen, müssen Fördergelder gezahlt werden. Diese Subventionen für die Beseitigung von CO2 sollten dabei höher sein als der Preis, der auf den Ausstoß von CO2 erhoben wird – das zeigt eine neue ökonomische Studie. Erstmals analysierten die Forschenden politische Maßnahmen, die auf das Abscheiden von CO2 aus der Atmosphäre zielen, um es dann unterirdisch oder in Produkten zu speichern. Grund für die vorgeschlagene unterschiedliche Bepreisung sind nicht technische Schwierigkeiten beim Herausholen des CO2 aus der Luft, sondern ein wirtschaftlicher Effekt, der als Leckage bezeichnet wird. mehr... |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Klima-Wirtschaftsschäden für USA irgendwann nicht mehr kompensierbarDie Schäden durch Hurrikane steigen, wenn durch Treibhausgase aus fossilen Brennstoffen die globalen Temperaturen steigen. Computersimulationen regionaler Wirtschaftssektoren und Lieferketten in den USA zeigen jetzt, dass die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste bei unvermindert zunehmender Erwärmung irgendwann nicht mehr national ausgeglichen werden können. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
 |
 |
 |
|
 | Anpassung an die Folgen des Klimawandels – Aufruf zur Beteiligung zur Brandenburger KlimaanpassungsstrategieAm 29. September lädt das Brandenburger Klimaschutzministerium Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft sowie weitere Interessierte ein, ihre Expertise und Vorstellung zum ersten Arbeitsentwurf der Brandenburger Klimaanpassungsstrategie einzubringen. In der hybriden Beteiligungsveranstaltung informieren Vertreterinnen und Vertreter des Klimaschutzministeriums über die Handlungsfelder und diskutieren gemeinsam mit den Beteiligten in Breakout-Sessions die vorgeschlagenen Maßnahmen der Klimaanpassungsstrategie. mehr... |
|
 |
|
 |
|
 |
|
 |
Treffer: 114 | Seite 1 von 6 | | |  | |