Alle Pressemeldungen zum Thema: Kohle |
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 | Leben und Wirtschaften im Einklang mit der Natur„Natur und Umwelt durch verträgliche Nutzung schützen“, „regionale Wertschöpfung ermöglichen“, „Partnerschaften auf Augenhöhe etablieren und Wissen weitergeben“ sind Leitlinien, die das politische Handeln des vor einem Jahr verstorbenen Umweltpolitikers Josef Göppel kennzeichneten. Göppel setzte seine umweltpolitischen Akzente besonders in der Bewahrung der Natur, der Erzeugung nachhaltiger Energie sowie der globalen Gerechtigkeit. Auf dem heute in Schloss Nymphenburg eröffneten Umweltpolitischen Josef-Göppel-Symposium diskutieren 350 Teilnehmende Lösungsansätze dieser gesellschaftlichen Herausforderungen. Göppels Standpunkte sind aktueller denn je. mehr... |
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 | Klimabedrohungen gemeinsam anpacken: Münchner Sicherheitskonferenz und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kooperierenDie Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wollen gemeinsam gegen die Bedrohungen durch die globale Erwärmung vorgehen. Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl hat im vergangenen Jahr Rekordwerte erreicht. Damit nehmen Wetter-Extreme und Risiken für Ernten zu, was schwelende Konflikte in armen Ländern anfachen und zur Destabilisierung von Gesellschaften beitragen kann. Um diese Risiken zu begrenzen, haben MSC und PIK als jeweils in ihren Gebieten führende Akteure jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. mehr... |
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 | Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit ChinaDie derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern. mehr... |
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 | Gemeinsam stark fürs Klima: Gewinner des bundesweiten DVS-Wettbewerbs stehen festOb Pflanzenkohle als Futterzusatz und Dünger, Heckenschnitt als Wärmequelle, Kunst und Kultur als Bote für die Folgen der Wasserknappheit oder die Vermehrung von Torfmoosen: Ihnen allen ist gemein, dass sie auf herausragende Weise mit dem Klimawandel umgehen. Auf der Internationalen Grünen Woche wurden die Sieger des Wettbewerbs „Gemeinsam stark sein“ der Deutschen Vernetzungsstelle Ländliche Räume (DVS) bekanntgegeben. mehr... |
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 | Energiekrise sollte Energiewende beflügeln55 Prozent für schnelleren Ausbau Erneuerbarer Energien – Solarwirtschaft warnt: EE-Markteingriffe zur Finanzierung der Strompreisbremse sowie steigende Kosten könnten Energiewende ausbremsen – BNetzA müsse zur Vermeidung anhaltender Unterzeichnung PV-Auktionen neue „Inflationsklausel“ schnell umsetzen mehr... |
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 | Weltweiter Durchbruch bei erneuerbaren Energien in fünf JahrenDie International Energy Agency (IEA) hat gestern ihren Bericht „Renewables 2022“ veröffentlicht, der Prognosen für den weltweiten Ausbau erneuerbarer Energien in den Bereichen Strom, Verkehr und Wärme bis 2027 enthält. Der Kapazitäten-Zuwachs wird sich dem Bericht zufolge in den nächsten fünf Jahren fast verdoppeln und damit Kohle als größte Stromerzeugungsquelle ablösen. mehr... |
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 | Weihnachtsbaum und Klimaschutz? Das geht!In Anbetracht der klimawandelbedingt erheblichen Waldschäden ist mancher Verbraucher:in beim Weihnachtsbaumkauf verunsichert: Einen Naturbaum kaufen, wo doch drei Dürrejahre und der Borkenkäfer den heimischen Wäldern große Schäden zugefügt haben. mehr... |
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 | Brennholznutzer sollten sich nicht verunsichern lassenDie traditionelle Verwendung von Holz als Brennstoff wird in der öffentlichen Diskussion zuletzt häufiger mit dem Begriff „klimaschädlich“ abgetan. ThüringenForst nennt fünf Argumente, die für die energetische Nutzung von Holz auch in Zukunft sprechen mehr... |
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