Alle Pressemeldungen zum Thema: Management |
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 | Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besserDie Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr... |
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 | Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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 | Zu viel ist zu viel!Nicht nur für Menschen, auch für unsere Haustiere ist Übergewicht ein ernstes und – im doppelten Sinn – zunehmendes Problem. Chronische Erkrankungen und letztendlich eine geringere Lebenserwartung können die Folge sein. mehr... |
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 | Wald, Corona, Lebensmittel und Artensterben: Leibniz-Forschungsnetzwerk veröffentlicht „10 Must-Knows“ zur BiodiversitätVom Klimastress für deutsche Wälder über den Umbau der Landwirtschaft bis zum von Tieren auf Menschen übergesprungenen Coronavirus reichen die jetzt erstmals veröffentlichten „10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung“. Die Bestandsaufnahme zum Erhalt der Natur als Lebensgrundlage des Menschen wurde von 45 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität sowie weiteren Kolleginnen und Kollegen erstellt und gestern Abend in Berlin Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) übergeben. mehr... |
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 | Mehr Aufklärung nötig: Smartphone-Apps für Ersthelfer kaum im Einsatz80 Prozent der Menschen in Deutschland, die sich freiwillig als Ersthelferin oder Ersthelfer engagieren, nutzen die digitalen Apps der Leitstellen nicht. Die Software informiert bei Notfällen, so dass Ersthelfer Betroffene reanimieren können, bis Rettungskräfte eintreffen. Die Gründe für die Nichtnutzung der Apps: 61 Prozent der Ersthelferinnen und Ersthelfer kennen sie nicht, 19 Prozent möchten die Apps generell nicht installieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage im Auftrag von Sopra Steria, für die Marktforscher Civey 5.000 Personen befragt hat. mehr... |
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 | Setzen Heimwerker nur noch auf Akku?Die Akkutechnologie wird kabelgebundene oder benzinbetriebene Werkzeuge und Gartengeräte vollständig ersetzen. Im Jahr 2030 nutzen Menschen in Deutschland all ihre motorbetriebenen Geräte mit Akkutechnologie, prognostiziert eine deutliche Mehrheit der Experten, die im Rahmen der Einhell Delphi-Studie "Das Zuhause 2030" befragt worden sind. mehr... |
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 | Corona als Berufskrankheit?Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist durch die Coronapandemie besonders gefordert: Gut 132.000 meldepflichtige Verdachtsmeldungen auf eine beruflich bedingte COVID-19-Erkrankung wurden ihr bis einschließlich 31.12.2021 gemeldet. Knapp 87.000 Fälle davon hat die BGW bisher als Berufskrankheit (BK) anerkannt. mehr... |
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 | Entdecken immer mehr Frauen DIY für sich?Selbst ist die Frau: "In 2030 teilen sich Mann und Frau in Deutschland Heimwerkertätigkeiten gleichberechtigt auf", zu diesem Schluss kommt die Mehrheit der Experten, die im Rahmen der Einhell Delphi-Studie "Das Zuhause 2030" befragt wurden. Unterstützt werde dieser gesellschaftliche Wandel durch die Fortschritte in der Akku-Technologie, die Werkzeuge leichter und bequemer einsetzbar machen. mehr... |
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