Alle Pressemeldungen zum Thema: Maut |
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DRV: Nachbesserungen sind unzureichend mehr... |
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Landwirtschaft und Transportgewerbe demonstrieren gemeinsam ab 8. JanuarAktionswoche in ganz Deutschland mehr... |
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Agrardiesel: DRV ruft zu faktenbasierter Bewertung aufHolzenkamp: „Dem finanziellen Kahlschlag in der Landwirtschaft kann niemand guten Gewissens zustimmen“ mehr... |
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Lkw-Maut: DRV befürchtet steigende Verbraucherpreise - „Doppelbelastung vermeiden“Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) fordert die Ampelkoalition auf, sich bei der Novelle des Lkw-Mautsystems an den Koalitionsvertrag zu halten. Dieser schließt eine Doppelbelastung aus. „Neben dem CO2-Preis für Diesel wird künftig auch ein CO2-Zuschlag bei der Maut fällig. Dies wäre eine Doppelbelastung wie sie im Buche steht“, betont DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers anlässlich der ersten Lesung im Bundestag am Donnerstagabend (21.09.2023). mehr... |
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| Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Juli 2023: +0,4 % zum VormonatDie Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Juli 2023 gegenüber Juni 2023 kalender- und saisonbereinigt um 0,4 % gestiegen. Wie das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) und das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilen, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex um 2,1 % niedriger als im Vorjahresmonat Juli 2022. mehr... |
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| Jede:r Vierte kann sich Kauf eines E-Autos vorstellenGut jede:r vierte Bundesbürger:in kann sich vorstellen, als nächstes Fahrzeug ein Elektroauto anzuschaffen (26 Prozent). Dagegen halten 52 Prozent den Kauf eines E-Auto für unwahrscheinlich und 22 Prozent haben keinerlei Pläne für die Anschaffung eines Autos. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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