28.06.2021 | 11:07:00 | ID: 30419 | Ressort: Landwirtschaft | Agrarwirtschaft

Mehr digitale Sichtbarkeit für landwirtschaftliche Betriebe

Stuttgart (agrar-PR) - Das Wirtschaftsjahr 2020-2021 war nach dem Rekordhoch im Vorjahr ziemlich mau. Vor allem landwirtschaftliche Haupterwerbsbetriebe verzeichnen erhebliche Verluste des Eigenkapitals und nicht wenige sind dadurch in ihrer Existenz bedroht.
Natürlich gibt es Subventionen, Hilfsprogramme und Versuche entsprechender Verbände und Kammern, die Notlage mehr ins Bewusstsein zu rücken. Gleichzeitig sind aber auch die Betriebe dazu aufgerufen, sich einzubringen und die Möglichkeiten des digitalen Zeitalters für mehr Sichtbarkeit zu nutzen.

Landwirtschaft und Nachhaltigkeit

Gerade in Zeiten steigenden Konsumbewusstseins und dem Interesse an nachhaltigen Produkten sollten vor allem die Akteure der Landwirtschaft die Gelegenheit nutzen und auf sich, die eigene Lage und das eigene Engagement aufmerksam machen. Hilfreich sind dabei Agenturen, die entsprechende SEO Leistungen erbringen. SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist im Prinzip die einfachste Art und Weise, seinen Betrieb organisch im Internet sichtbarer zu machen. Vor allem weil das Interesse in den Regionen steigt, zu wissen, woher das kommt, was auf dem Teller landet, macht es Sinn, sich der Digitalisierung auf sozialer Ebene zu stellen und nicht ausschließlich im technologischen Bereich.

5 Tipps zu mehr digitaler Sichtbarkeit

Gegenwärtig steht die Landwirtschaft vor einem großen Umbruch, welcher vor allem aus dem Druck der Politik, der Märkte und der Verbraucher resultiert. Schlagworte sind hier: das Erhalten der Artenvielfalt, das Tierwohl, der Antibiotika- und Pestizideinsatz sowie der Klimawandel. Es droht also ein Imageverlust. Deshalb ist es wichtig, dass die Betriebe sich, ihren Einsatz und ihre Arbeit zeigen:

• Erstellen Sie eine eigene Webseite und stellen Sie sich und Ihren Betrieb dar. Hierbei hilft Ihnen das erwähnte SEO-Prinzip.

• Nutzen Sie die gängigen Social Media Plattformen, um Neuigkeiten zu teilen. Hier können Sie Ihre Auszubildenden oder interessierte Mitarbeiter einbeziehen.

• Planen Sie kleine Gewinnspiele oder Werbeaktionen mit ein, zum Beispiel eine Führung durch den Betrieb.

• Befüllen Sie aktiv die vorhandenen Seiten. Es sollte zumindest jede Woche eine Meldung aus dem Betrieb an die Breite geben.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, schafft ihr Betrieb es auch in schwierigen Zeiten gesehen zu werden und vielleicht doch noch das Geschäft auf anderen Absatzmärkten anzukurbeln, weil schließlich auch das Image und die Menschen hinter den Betrieben die regionale Kaufkraft beeinflussen.
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