Alle Pressemeldungen zum Thema: Milcherzeuger |
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 | Sehr hohe Milchpreise in Deutschland zum JahreswechselDer Dienstag der Grünen Woche steht in Berlin traditionell im Zeichen der Milchpolitik. Im Rahmen des Milchpolitischen Frühschoppens berichtet der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes Peter Stahl über die Lage der Branche: „Wir blicken auf einen sehr volatilen Milchmarkt im Jahr 2022 zurück. mehr... |
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Deutscher Milchsektor benötigt politischen RückenwindIG Milch und DBV im Austausch mehr... |
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 | Sehr hohe Milchpreise in DeutschlandAnlässlich der Jahrestagung in Berlin berichtet der Vorsitzende des Milchindustrie-Verbandes Peter Stahl von einem sehr volatilen Milchmarkt. Ukrainekrieg sowie Pandemie hinterlassen Spuren nicht nur beim Milchpreis. mehr... |
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 | Landwirtschaft im Dauerkrisen-ModusMecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus fordert mehr Unterstützung für Landwirtschaftsbetriebe. Der „Dauerkrisen-Modus“ sei für viele Betriebe kaum noch tragbar, stellt der Minister im Rahmen der Landespressekonferenz dar: mehr... |
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 | Backhaus: „Turbulenzen auf den Agrarmärkten mit Rechts- und Planungssicherheit begegnen“Die Landwirtschaft muss ich weiterhin auf hohe Preise einstellen – sowohl bei den Einnahmen als auch bei den Ausgaben. Davon geht Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus aus, wie er heute anlässlich des morgigen Weltbauerntages in Schwerin mitteilte. Gleichzeitig dankte er den Landwirtinnen und Landwirten für die zuverlässige Versorgung mit Lebensmitteln. mehr... |
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 | Wie fair ist „faire Milch“?In den vergangenen Jahren sind die Milchpreise immer wieder stark gesunken, sodass die Erzeugerbetriebe kaum ihre Kosten decken konnten. „Viele Verbraucher:innen wollen faire Preise für Milch zahlen, wenn diese auch tatsächlich bei den Landwirt:innen ankommen”, sagt Frank Waskow, Lebensmittelexperte bei der Verbraucherzentrale NRW. Wie sich der Preis der Milch zusammensetzt, ist beim Einkauf allerdings schwer durchschaubar. In den Supermärkten und Discountern in NRW gibt es verschiedene Angebote von „fairer Milch“, die mit einem zusätzlichen Aufpreis für die Landwirt:innen werben. Die Verbraucherzentrale NRW hat verglichen, was hinter den verbreitetsten Angeboten steckt. mehr... |
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 | Tierwohl – ein wichtiges Thema für Milcherzeuger und Molkereien in 2022„Ein Mehr an Tierwohl ist wichtig und gewinnt auch beim Verbraucher zunehmend an Bedeutung“, unterstreicht Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) die Position des Verbandes. Der deutsche Lebensmitteleinzelhandel hat mit seinem System www.haltungsform.de nun auch den Milchmarkt in sein vierstufiges Kennzeichnungssystem für Handelsmarkenprodukte einbezogen. Bereits zuvor hatten Verbraucher die Möglichkeit, sich z. B. über Labels auf Milch und Milchprodukten über Haltungsbedingungen von Rindern zu informieren und sich bewusst für oder gegen einen Kauf zu entscheiden. mehr... |
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 | Ein herausforderndes Jahr der Pandemie – MIV zum MilchmarktDie Corona-Pandemie hat den Milchmarkt der vergangenen Jahre beeinflusst und ihn auch Anfang 2022 fest im Griff. Während die Produktpreise noch im Jahr 2020 teils nur das niedrige Preisniveau der Intervention erreichten, so erklimmen diese Anfang 2022 lange nicht mehr erreichte Bestmarken beispielsweise für Magermilchpulver-, Vollmilchpulver und Butter. „Die Volatilität trifft die Molkereien direkt, doch auch in anderen Märkten im vor- und nachgelagerten Bereich herrschen ähnliche dynamische Bedingungen“, sagt Peter Stahl, Vorsitzender des Milchindustrie-Verbandes (MIV) anlässlich der Pressekonferenz zum Milchpolitischen Frühschoppen in Berlin. mehr... |
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 | Der NRW-Milchmarkt 2021: Bringt weniger mehr?Bringen weniger Kühe und weniger Milch im NRW-Milchjahr 2021 die ersehnte Trendwende und mehr Wertschöpfung? „Die Perspektiven für 2022 sind relativ gut“, so Benedikt Langemeyer, Westfälischer Vorsitzender der Landesvereinigung der Milchwirtschaft NRW e. V. (Milch NRW), in der digitalen Jahrespressekonferenz. Allerdings spiele die weltweite Produktion, das Handeln der neuen mehr... |
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 | GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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