Alle Pressemeldungen zum Thema: Omikron-Variante |
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| Impfstoff der Firma Novavax zeigt schwächere Immunantwort als mRNA-Impfstoffe von Biontech/ModernaIm Februar wurde der Covid19-Impfstoff von Novavax in Deutschland zugelassen, in den USA erst Mitte Juli. Immunologie-Professorin Martina Sester und ihr Team haben nun untersucht, wie Novavax-Geimpfte auf den Impfstoff reagieren. Es zeigt sich, dass der Impfstoff zu einer deutlichen Entwicklung von Antikörpern und T-Zellen führt. Im Vergleich zu Biontech- und Moderna-Geimpften war die Menge der Antikörper und T-Zellen jedoch geringer. Vergleichbar zu den mRNA-Impfstoffen war die Wirkung der Antikörper gegen Virusvarianten eingeschränkt, während die T-Zellen, die wichtig sind, um schwerwiegende Verläufe einer Covid19-Erkrankung zu verhindern, die Virusvarianten gleichermaßen erkannten. Das Forscherteam hat seine Ergebnisse jetzt als Preprint-Artikel veröffentlicht. mehr... |
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| Missachtung von Abstandsregeln - ignorieren, ertragen, sich wehren?Eine in der Pandemie entstandene und sich auf sie beziehende Wortschöpfung ist "mütend" - das Zusammenkommen von müde und wütend. Ebenso passend erscheint der Ausdruck "Früdigkeit" - die Mischung von Corona-Frust und -Müdigkeit. Ist es diese vielleicht, die dazu beiträgt, dass immer häufiger die Abstandsgebote in Vergessenheit geraten? mehr... |
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| "Worry-Burnout"- oder wenn die Angst in Resignation mündetDie New York Times hat es beschrieben, das neue Phänomen "Worry-Burnout" ("Sorgen-Burnout"). Alpha-, Beta-, Delta-, Gamma- und jetzt die Omikron-Variante. 3G, 2G, 2G+. Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Homeoffice. Seit rund zwei Jahren überschlagen sich die Nachrichten bezüglich der Corona-Pandemie. Immer dabei, die Angst zu erkranken und die latente Anspannung, muss doch der eigene Lebensalltag dauernd an andere Beschränkungen angepasst werden. Das geht nicht spurlos an den Menschen vorbei. Vor allem sehr sensible Personen mit einem hohen Angstpotenzial leiden unter den Auswirkungen der Dauerpandemie. mehr... |
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| Baufinanzierung 2022: Höhere Zinsen für Immobiliendarlehen?Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Zu diesem Fazit kommt die Interhyp AG, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen, in ihrem aktuellen Zinsbericht. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den Konditionen vom Jahresanfang 2021. mehr... |
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| Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigtWenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Straßenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heißt jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Doch das könnte "nur" der Aufgalopp für ein brisantes 2022 in puncto IT-Sicherheit sein, befürchten die Experten des Securityherstellers ESET. Für ihre Trend-Vorschau haben sie drei mögliche, digitale Security-Krisengebiete identifiziert und mit Beispielen belegt. Selbstverständlich werden Ransomware und Sicherheitslücken auch im neuen Jahr für massenhaft Ungemach sorgen. Ebenso gefährlich kommen sogenannte "AirGap-Angriffe" auf Kritische Infrastrukturen daher, aber auch die altbekannte Schatten-IT als Opfer der rasanten Digitalisierung. mehr... |
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