Alle Pressemeldungen zum Thema: Pflanzenarten |
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 | Bisher kein neuer Ausbruch des Salamanderfresserpilzes entdecktNaturschützerinnen und Naturschützer des bayerischen Naturschutzverbandes LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz), des BUND Naturschutz und des LARS (Landesverband für Amphibien- und Reptilienschutz) haben bisher erfreulicherweise keinen neuen Ausbruchsort des bedrohlichen Salamanderfresserpilzes Bsal feststellen können. Insgesamt rund 900 Tiere aus acht Projektgebieten haben die Expert*innen im Rahmen des Artenhilfsprogramms (AHP) für den Feuersalamander beprobt. Die Hautabstriche wurden anschließend von der Universität Trier ausgewertet. Das AHP Feuersalamander gibt es seit März 2021. Gefördert wird es vom Bayerischen Umweltministerium über die Landschaftspflege- und Naturpark-Richtlinien. mehr... |
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 | Artenvielfalt fördern: Grünland bewahrenDer Biodiversitätsverlust auf der Welt ist verheerend. Pro Tag sterben Schätzungen zufolge 150 Tier- und Pflanzenarten aus. Grund dafür ist etwa die Zerstörung natürlicher Lebensräume durch den Menschen. Aber auch die Klimakrise wirkt sich auf die Artenvielfalt aus. mehr... |
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 | Horte biologischer Vielfalt und Ruheoasen – Agrarumweltministerium fördert Kleingartenwesen auch 2023 und 2024Kleingärten tragen zur Durchgrünung der Städte und Gemeinden und damit aktiv zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz bei. Sie verbessern die Lebensqualität der Menschen und bieten zugleich Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten. Das Brandenburger Umweltministerium unterstützt die Kleingärtnerinnen und Kleingärtner unter anderem bei Renaturierungs- und Umbaumaßnahmen. Agrar- und Umweltminister Axel Vogel stellt die verlängerte Richtlinie heute dem Kleingartenbeirat des Landes Brandenburg in seiner heutigen Sitzung vor. mehr... |
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 | Tag des Artenschutzes (3.3.): Der Bitterling kämpft nach der Umweltkatastrophe im Nationalpark Unteres Odertal ums ÜberlebenAm 3. März macht der von den Vereinten Nationen ins Leben gerufene Tag des Artenschutzes auf den Verlust von Arten durch menschliche Eingriffe und Veränderungen von Lebensräumen aufmerksam. Der Nationalpark Unteres Odertal zeichnet sich durch einen großen Artenreichtum aus mit alleine 46 Fisch- und Neunaugenarten. Dieser Schatz ist durch den laufenden Ausbau der Oder und die Folgen der Oderkatastrophe im Sommer 2022 akut bedroht. Besonders alarmierend ist die Situation des Bitterlings, eines Karpfenfisches: Nicht nur sein Bestand wurde massiv getroffen, sondern auch die für seine Fortpflanzung so wichtigen Großmuscheln sind überwiegend abgetötet worden. mehr... |
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