Daten des Julius Kühn-Instituts weisen für die landwirtschaftlich intensiv bewirtschaftete Region hohe Biomasse-Verluste fliegender Insekten nach. Blattläuse und Zikaden profitieren. mehr...
Mit den freundlichen Temperaturen macht sich auf Feld und Flur ein höheres Personenaufkommen bemerkbar. Spaziergänger, Radfahrer, Freizeitsportler sowie Hundehalter suchen vermehrt Erholung in der Natur. mehr...
„Mit dem jetzt von der Europäischen Kommission bestätigten deutschen Strategieplan für die Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union für die Förderperiode 2023 bis 2027 können wir in Brandenburg nun mit den Reglungen der 2023 startenden neuen Förderperiode arbeiten“, sagte Landwirtschaftsminister Axel Vogel heute anlässlich der Klausurtagung des Landesbauernverbands in der Heimvolkshochschule Seddiner See. „Die Landwirte, Agrarbetriebe und Akteure im ländlichen Brandenburg haben nun endlich Planungssicherheit.“ mehr...
Ein Viertel der 665 Nitrat-Messstellen in Deutschland überschritten in 2020 den in der EU-Grundwasserrichtlinie 2006/118/EG (GWRL) für Grundwasser europaweit einheitlich festgelegten Schwellenwert von 50 mg Nitrat je Liter. mehr...
32 Prozent der 656 Nitrat-Messstellen in Deutschland überschritten in 2019 den in der EU-Grundwasserrichtlinie 2006/118/EG (GWRL) für Grundwasser europaweit einheitlich festgelegten Schwellenwert von 50 mg Nitrat je Liter. Damit hat sich die Anzahl der Messpunkte mit Überschreitungen gegenüber dem Vorjahr geringfügig erhöht (+ 5 %), die Nitratbelastung an den einzelnen Messstellen hingegen vielerorts verbessert. mehr...
Siegesmund: „Wir brauchen in unserer Natur die ganze Vielfalt der Insekten“/ Peisker: „Neben der Artenvielfalt profitiert auch das Landschaftsbild“ mehr...
Wiesen werden oftmals stark gedüngt und häufig gemäht um gutes Futter zu erzeugen – wodurch allerdings die Artenvielfalt auch im Grünland zu verarmen droht. Abhilfe könnte eine Praxis schaffen, die bei Ackerrändern bereits angewendet wird: Am Rand der bewirtschafteten Fläche werden Blühstreifen geschaffen, die unbearbeitet bleiben oder sogar mit Wildsamen eingesät werden. Erste Modellversuche sind vielversprechend. Weitere Details untersucht jetzt ein Kooperationsprojekt der Universität Hohenheim in Stuttgart. Kooperationspartner ist das Landwirtschaftliche Zentrum für Rinderhaltung, Grünlandwirtschaft, Milchwirtschaft, Wild und Fischerei Baden-Württemberg (LAZBW) in Aulendorf. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) fördert das Vorhaben mit rund 325.000 € für die Universität Hohenheim. mehr...
Umweltminister Jörg Vogelsänger hat gestern im brandenburgischen Landtag den Stand der Umsetzung des im April 2014 von der Landesregierung beschlossenen Programms Biologische Vielfalt vorgestellt. mehr...