Alle Pressemeldungen zum Thema: Rohstoffpreise |
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 | Exporte nach Russland im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 58,7 % gesunkenDie deutschen Exporte in die Russische Föderation sind im März 2022 im Zuge des Kriegs in der Ukraine und der gegen Russland verhängten Sanktionen eingebrochen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden Waren im Wert von 1,0 Milliarden Euro nach Russland exportiert, das waren 58,7 % weniger als im März 2021. Im Februar 2022 waren die Exporte nach Russland noch um 16,7 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Große Rückgänge verzeichneten im März 2022 die Exporte von Maschinen, die gegenüber März 2021 um 73,6 % auf 165,8 Millionen Euro sanken, und die Exporte chemischer Erzeugnisse, die um 40,9 % auf 158,7 Millionen Euro zurückgingen. mehr... |
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Ministerin Karawanskij: Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichertBei der heutigen (15.03.) Regierungsmedienkonferenz berichteten der Präsident des Thüringer Bauernverbandes, Dr. Klaus Wagner, und Agrarministerin Susanna Karawanskij über die zu erwartenden Folgen des Ukrainekrieges auf die Nahrungsversorgung und Preisentwicklung in Thüringen. „Die Lebensmittelversorgung in Thüringen ist gesichert“, sagte Ministerin Karawanskij. „Wir müssen jedoch mit insgesamt höheren Preisen bei Lebensmitteln rechnen, da für die Agrarbetriebe höhere Produktionskosten insbesondere bei Treibstoff und Düngemittel anfallen. Deshalb erachte ich eine zeitlich begrenzte Steuersenkung bei Benzin und Diesel durch den Bund als notwendig, um die Wirtschaftlichkeit der Betriebe abzusichern und weiter steigenden Lebensmittelpreisen entgegenzuwirken.“ mehr... |
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