Alle Pressemeldungen zum Thema: Saubere Luft |
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| Schweinehaltung: Weniger Ammoniak-Emissionen aus dem StallBereits einfache Maßnahmen wie die Kühlung der Gülle oder eine Verkleinerung ihrer Oberfläche haben nachweisliche Effekte: Die Emission von Schadgasen, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen lässt sich reduzieren. So ein Zwischenergebnis der Universität Hohenheim in Stuttgart im Verbundprojekt „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“, kurz EmiMin. Mit gut 2 Mio. Euro Förderung aus Bundesmitteln ist das Teilprojekt an der Universität Hohenheim ein Schwergewicht der Forschung. Video zum Hohenheimer Projektteil: https://www.youtube.com/watch?v=J-d8QSGH9bE mehr... |
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| Nutztierstrategie für Mecklenburg-VorpommernAm 13. Juni hat die Auftaktveranstaltung zur Erarbeitung einer Nutztierstrategie Mecklenburg-Vorpommern in den Räumlichkeiten des FBN in Dummerstorf stattgefunden. Minister Dr. Backhaus hatte im Vorfeld mehr als 30 Unternehmen, Wissenschaftler, Verbände und Institutionen angeschrieben und um Beteiligung gebeten. Beim Auftakt in Dummerstorf waren mehr als 40 Personen vor Ort, die sich am Diskussionsprozess, der Ende des Jahres abgeschlossen sein soll, beteiligen werden. mehr... |
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| Wald der Zukunft entwickelnUmweltstaatssekretär Oliver Conz und Betriebsleiter Michael Gerst stellen den Nachhaltigkeitsbericht 2021 des Landesbetriebs HessenForst vor mehr... |
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| Luftverschmutzung kann der Gesundheit unseres Gehirns schadenDerzeit findet im schottischen Glasgow die UN-Klimakonferenz statt. Noch bis zum 12. November steht die Frage im Zentrum der Konferenz, wie man die globale Klimaerwärmung auf 1,5 Grad begrenzen kann. Gemeinsam mit dem Klimawandel ist Luftverschmutzung eine der größten gesundheitlichen Herausforderungen unserer Zeit: Jedes Jahr sterben weltweit fast neun Millionen Menschen vorzeitig an Erkrankungen, die in Verbindung mit Luftverschmutzung stehen [1]. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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