Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Schutz gegen den Wolf

Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

OVG-Beschluss: Ausnahmegenehmigung zur Entnahme eines Wolfes bleibt in Kraft

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Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus: Neues Jagdgesetz kann zum 1. April in Kraft treten

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Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Nordrhein-Westfalen übergibt Vorsitz der Umweltministerkonferenz an Rheinland-Pfalz

Minister Oliver Krischer: "Im Vorsitzjahr konnten wir wichtige Beschlüsse für mehr Tempo beim Umwelt-, Natur und Klimaschutz fassen" - Durchbruch beim Umgang mit dem Wolf mehr...
Agrar-PR

Mehrheit ist für Lockerung von Wolfsschutz

25.09.2023 | 15:52:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
In einer Protokollerklärung fordern acht Bundesländer die Herabstufung des Schutzstatus. DJV und FN begrüßen diesen Schritt. Bundesumweltministerium muss jetzt handeln. mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Landtag debattiert über neues Jagdgesetz in MV

Der Landtag hat in seiner aktuellen Sitzung in erster Lesung das neue Landesjagdgesetz beraten. Die Jagd sei eine der ältesten Tätigkeiten der Menschheit und zugleich ein Brauchtum, das in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genieße, so der für die Jagd in Mecklenburg-Vorpommern zuständige Minister, Dr. Till Backhaus. Die Gesetzesnovelle stelle eine Moderni­sierung der Jagd in MV dar, so Backhaus: mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus: Ernährungssicherheit ist Daseinsvorsorge

Am 23. Und 24. März kommen in Büsum die Agrarminister der Länder zu ihrer Frühjahrstagung zusammen. Für das Agrarland Mecklenburg-Vorpommern sind nach Ansicht des Ressortchefs, Minister Dr. Till Backhaus mehrere Punkte der Tagesordnung zentral: mehr...
Agrar-PR

Umweltausschuss im Bundestag lehnt effektives Wolfsmanagement ab

09.02.2023 | 16:34:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
DJV wirft Ampelkoalition Wortbruch vor und fordert Einhaltung des Koalitionsvertrags. In Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt muss zeitnah ein regional differenziertes Bestandsmanagement ermöglicht werden. Weidehaltung und Grünlandnutzung sind in Gefahr. mehr...
Hessischer Bauernverband e.V.

Wölfe in Hessen – Mahnwache besorgter Weidetierhalter in Wiesbaden

Die stets wachsende Wolfspopulation in Hessen sorgt weiterhin für große Sorge bei den hessischen Weidetierhaltern. Anlässlich der aktuellen Stunde des Hessischen Landtages zum Thema „Der Wolf erobert Hessen – Landesregierung lässt Landbevölkerung und Weidetierhalter im Stich“, hielten besorgte Weidetierhalter mit ihren Tieren in der Wiesbadener Innenstadt eine Mahnwache für eine Veränderung im Wolfsmanagement. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz

Minister Meyer: „Mehr Transparenz und sachlichere Diskussion"

Ausnahmegenehmigungen für Problemwölfe werden künftig vorher angekündigt mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Kabinett beschließt neue Wolfs-Verordnung für Nordrhein-Westfalen

Ministerin Heinen-Esser: Seit 2018 ist der Wolf nach Nordrhein-Westfalen zurückgekehrt, die neue Wolfs-Verordnung soll den Umgang mit dem Wolf erleichtern und Konflikte entschärfen mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Antragsfrist für Zuwendungen für Maßnahmen zum Schutz gegen den Wolf

Mit der Pressemitteilung vom 07.09.2021 ist über die neue Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen für zusätzliche laufende Betriebsausgaben zum Schutz vor Schäden durch den Wolf informiert worden. Die Richtlinie wurde am 20.09.2021. mehr...
Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

Vermehrte Wolfsübergriffe in Ostsachsen

Fachstelle Wolf ruft Tierhalter zur Vorsorge auf mehr...
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK)

Unterhalt für Herdenschutzhunde: Antragstellung für neu in Kraft getretene Förderrichtlinie zur Wolfsprävention ab jetzt möglich

Als erstes Bundesland übernimmt Brandenburg in der Förderung von Wolfspräventionsmaßnahmen nicht nur die Anschaffung von Zäunen und Herdenschutzhunden, sondern ab 2021 auch die laufenden Betriebskosten für Hunde und Zäune. Das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium hatte sich zuvor intensiv beim Bund für eine Kostenbeteiligung eingesetzt. mehr...
Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz

Artenschutz: Erster Wolfnachwuchs in Thüringen seit 150 Jahren

Umweltstaatssekretär Möller: „Wir freuen uns über den ersten echten Wolfsnachwuchs in Thüringen, sind aber in Gedanken auch bei den Sorgen und Nöten der Weidetierhalter.“ mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt Mecklenburg-Vorpommern

Backhaus stellt sich Debatte über den Umgang mit Kolkraben

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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Bundesprogramm Wolf: Antragsfrist wird bis 10. Oktober 2019 verlängert

Ab sofort können Wanderschäfer für ihre Bemühungen zum Schutz vor dem Wolf wieder Fördermittel bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragen. mehr...
Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft

Herdenschutzmaßnahmen gegen Wolfsübergriffe

Landesumweltamt Sachsen rät zur Vorsorge mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Bundesprogramm Wolf: Wanderschäfer können jetzt Förderung beantragen

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Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Frühjahrs-Agrarministerkonferenz in Landau: Nordrhein-Westfalen will Nachhaltigkeit messbar machen

Ministerin Heinen-Esser: Das Leitbild Nachhaltige Landwirtschaft ist Orientierung und Auftrag – weitere Themen: GAP, Wolf, Grundwasserschutz, Tierwohllabel und Tiertransporte mehr...
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Förderrichtlinien "Wolf" angepasst

Ab sofort können Kosten für Herdenschutzmaßnahmen statt wie bisher zu 80 Prozent nunmehr zu 100 Prozent gefördert werden mehr...
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