Alle Pressemeldungen zum Thema: Seltene Leiden |
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| Bilanz Amphibienaktion 2022: Klimakrise: Sorge um Grasfrosch und Erdkröte wächstEine Auswertung der diesjährigen Amphibienwanderung in Bayern und eine genauere Auswertung der vorangegangenen Jahre zeigt: An den Amphibienzäunen werden jedes Jahr weniger Grasfrösche gefunden und die Erdkrötenbestände stagnieren auf niedrigem Niveau. Angesichts der diesjährigen Trockenheit ist zudem in 2023 eine weitere rapide Abnahme zu befürchten. mehr... |
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| Start der Allergiesaison: Drei Tipps für Linderung am ArbeitsplatzJuckende Augen, ständiges Niesen und eine laufende Nase - für Menschen, die unter Allergien wie Heuschnupfen leiden, bringen die warmen Temperaturen einige Unannehmlichkeiten mit sich. Gerade in Pandemie-Zeiten ist es für viele Allergiker noch anstrengender, im Frühjahr und Sommer Zeit im Homeoffice oder unter Leuten im Büro zu verbringen. Die Versicherungsexpert:innen von CLARK haben deshalb drei Tipps zusammengestellt, die Allergikern das Leben etwas einfacher machen. mehr... |
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| Orphan Drugs: Fakten und VorurteileArzneimittel gegen Seltene Leiden (Orphan Drugs) sind immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Am heutigen "Rare Disease Day" stellen wir die zwei verbreitetsten Vorurteile vor - und stellen Fakten dagegen. Denn nur Fakten schaffen Verständnis für die betroffenen Menschen und ermöglichen eine faire Diskussion über Nutzen und Kosten der wichtigen Präparate. mehr... |
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| Pflegende Angehörige brauchen UnterstützungKrebs ist nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Statistisch gesehen erkranken jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau im Laufe ihres Lebens daran.[1] Unterstützende und pflegende Angehörige leisten im gesamten Krankheitsverlauf einen wertvollen Beitrag für eine gute Lebensqualität der Erkrankten und zum Gelingen einer Therapie. Und dabei haben sie so gut wie keine Lobby. Der aktuelle Angehörigen-Report "Krebserkrankung und ihre Folgen" der Initiative Räume zum Reden des pharmazeutischen Unternehmens Ipsen ergab, dass sich fast zwei Drittel (63,1 Prozent) der befragten Angehörigen von Menschen mit Krebs mehr Unterstützung wünschen. mehr... |
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